Es war ein Protest, wie ihn die Bundesverwaltung in diesem Ausmass zuvor nicht erlebt hatte. Die Oberzolldirektion in Bern registrierte pro Monat bis zu 4500 Einsprachen (Weltwoche Nr. 26.09, 25. Juni). Insgesamt leg-ten weit über 5000 Parteien in Bern Rekurs ein. Die Absender, Fuhrhalter und Transportunternehmer aus dem ganzen Land, wehrten sich gegen die vom Bundesrat beschlossene Erhöhung der Leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA), die am 1. Januar 2008 in Kraft trat.
Nach Ansicht der Transporteure und des Schweizerischen Nutzfahrzeugverbands Astag war die Anhebung ungerechtfertigt und illegal. Jetzt gab ihnen das Bundesverwaltungsgericht nach mehrjährigem Rechtsstreit recht ...
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