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Da lobe ich mir doch Arto Paasilinnas trink- und handfeste Finnen, die immer wieder aufstehen und meist mit Hilfe der „richtigen“ und tatkräftigen Frau, s. „Adams Pech, die Welt zu retten“, „Der Mann mit den schönen Füßen“, „Der liebe Gott macht blau“, „Nördlich des Weltuntergangs“ u.a. Auch als Hörbuch, gelesen von Jürgen v.d. Lippe, ein Genuss.
Daß Männer zu Haustierchen von Frauen wurden, das kann man nicht bestreiten. Das Floppen diesbezüglicher Filme bedeuten keinen Widerpruch zur aktuellen Wirklichkeit, denn die Wirklichkeit floppt ebenfalls.
Woke Firmen und Produkte scheitern regelmäßig aber nachhaltig, weil der Kunde das nicht goutiert und die Performance abstürzt. Nach der Cfedit Suisse, Disney und Netflix kann man das auch in anderen Branchen wie der Automobilindustrie beobachten. Zum Glück warten auf die Verantwortlichen immer ein goldener Fallschirm und ein finanziell sorgenfreies Alter.
Passt doch bestens zu den Nemos im rosa Tütü. Ich will kein "besserer Mann" sein und die meisten Männer wollen auch nicht eine "bessere Frau" sein. (Von den Transfrauen (ehem. Männer) mal abgesehen). Ausserdem beinhaltet Heldentum wesentlich mehr als die Clichés aus all den James Bond Filmen und Western.
Die meisten Frauen-Actionfilme floppen an der Kinokasse, und nicht wegen den Männern.
Wenn die Natur fern ist und die Umgebung nur Kunstlicht urban, kann es halt zu Realität Verluste kommen, man verliert die Wurzeln von seinem Wesen und begreift die Zusammenhänge und das Gleichgewicht des Universum nicht mehr . Mann wird zur Frau, Frau zum Mann , und der urbane bio Restaurant wird zum Symbol der Natur und zur neuen Religion