Irgendwas zwischen einem aargauischen Brummbären und einem weltzugewandten Flaneur, der trotz all der Szenerien, durch die er schlendert und gelegentlich stapft, nicht aufhört, an den Humor zu glauben, obwohl es immer weniger zu lachen gibt, der sanft in der Schwermut und schwer in der Sanftmut spaziert – vielleicht ist das Hansjörg Schneider, der Schriftsteller.
Jeden Morgen flaniert er durch die Wildnis dieser Welt, durch die berichtete und die selbst erlebte. Es ist ein Paradox; die Wildnis um ihn herum wuchert, der Radius der eigenen, nicht geistigen wird kleiner. Und an all den Orten, die er früher aufgesucht hat, Paris, die griechischen Inseln, das Elsass, lau ...
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