Als er 2019 um einen Ständeratssitz kämpfte, spuckte Cédric Wermuth an einem Podium der Aargauer Umweltverbände ganz grosse Klima-Töne.
Er forderte ein Flugverbot für alle Ziele, die innert zwölf Stunden mit dem Zug erreichbar sind. Das Nachrichtenportal Nau wollte es von Wermuth genau wissen: «Betroffen wären unter anderem Berlin, Brüssel, Barcelona, Amsterdam, Prag, Rom oder Budapest.»
Im Brustton der tiefsten Überzeugung antwortete der wahlkämpfende SP-Präsident: «Ja, diese Flüge gehören verboten.» Denn Verbote seien «das einzige demokratische Mittel im Kampf gegen den Klimawandel».
Auch gegenüber den AZ-Medien bekräftigte der höchste Soz ...
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Gleich ist nicht gleich gleich, sondern gleicher.
Bersetlinos Lehrbub. Früh übt sich, wer ein Bruchpilot werden will.
Jetzt sind dann bald schon alle wichtigen Jusos und Grünsozs nach Kiew geflogen .... fast wie in einer richtigen Verschörung bis in die Schweiz hinein....
Der ist ja, wie immer, verdrehter Cüpli-SP'ler der seine Fahne schön im Wind hat und der Allgemeinheit auf der Tasche liegt. Nicht beachten.