Im Fernsehen schauen wir uns mit Begeisterung die Spiele zwischen Tennisheroen wie Roger Federer, Rafael Nadal und Andy Murray an – oder früher die zwischen Martina Hingis und Steffi Graf. Wir betrachten es als selbstverständlich, dass Tennis ein Kampf zwischen menschlichen Spielern ist. Wir erfreuen uns an deren technischen Fähigkeiten, Durchsetzungswillen und Eleganz, vor allem aber auch an deren Spielwitz. Da es beim Spitzentennis um derart viel geht, könnte man auf die Idee kommen, Leistungsstärke und Perfektion noch zu erhöhen, indem man die Möglichkeiten der Digitalisierung voll ausschöpft.
Stellen Sie sich einen lernenden Tennisroboter vor ...
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