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Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

«Dinner for One» auf dem Bürgenstock

Die Ukraine-Politik des Westens ist zynisch. Papst Franziskus, Ueli Maurer, Peter Bodenmann, Alain Berset: Sie hatten alle recht. Sie sagten es nur zu früh.

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22.05.2024
Im Mai vor zwei Jahren gab Papst Franziskus der Nato eine Mitschuld an Russlands Aggression. Er nannte es «Bellen vor der Haustür». Shitstorm. Hatte man schon vergessen, wie die USA reagierten, als die damalige Sowjetunion während der Kubak ...
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42 Kommentare zu “«Dinner for One» auf dem Bürgenstock”

  • Janosh H. sagt:

    Unsere Walliser Bundesrätin versucht immer wieder und mit grosser Ungeduld sich ins Rampenlicht zu stellen. Besonders peinlich war es, als sie beim ZDF während der Verkündigung des Anschlages auf den Tschechischen Spitzenpolitiker Róbert Fico durch Kanzler Scholz ebenfalls vor die TV-Kameras stolperte!!!
    Liebe Viola, treiben Sie ihr Unwesen
    künftig wieder AM eigenen HERD!
    Das Bürgenstock-Debakel dürfen Sie sich noch genussvoll reinziehen.

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  • Heidi V. sagt:

    Ein Kriegst….auf dem roten Teppich🥸, was für eine Schmach!

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  • AllesWirdGut sagt:

    Ohne eine Sekunde zu zögern: Pfui Teufel.

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  • rogerfan sagt:

    " einen Bruderkrieg zwischen zwei völlig korrupten Staaten zu finanzieren." Also den Begriff Korruption hätte ich da komplett rausgehalten. Wir müssen nur auf die EU schauen....

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  • rogerfan sagt:

    Der Ein-Themen Präsident der Ukraine kann hoffentlich mehr als seine Leier "Wir brauchen mehr Waffen".

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  • Vera natura sagt:

    So wie ich unsere westliche Mainstream Medien und Politiker von heute einschätze, wenn der Krieg in Deutschland und England und Europa anfangen sollte , würden diese Leute wie bei der corona Impfung und Migration Probleme sagen , “nein das sei kein Krieg, nur da und dort Kleinigkeiten und Scharmützel “ .

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  • Fin sagt:

    https://globalbridge.ch/stepan-bandera-trotz-allem-noch-immer-offizieller-held-der-ukraine/
    Warum liefert die EU immer mehr Geld und immer mehr Waffen an die Ukraine, ohne auch nur die kleinste Bedingung zu stellen?
    Wenn ein Ukrainer etwas von mir will, will ich, dass er zuerst Stepan Bandera und den Banderismus verurteilt.

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  • AKA sagt:

    Nun, der eine beschliesst, dass er wieder gewählt wird und der andere beschliesst, dass die Wahlen während des Krieges ausgesetzt werden. Beide sind korrupt und machtversessen und wir sollten uns um unsere eigenen Probleme kümmern. Mir sind die Russen, wie auch die Ukrainer, völlig egal. Sie sind auch für die Welt im Allgemeinen ziemlich unwichtig, da beide Länder nicht gerade viel an Innovationen beigetragen haben. Sie konsumieren ausschliesslich!!

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  • m.v. sagt:

    was für ein nettes trüppchen in der mitte und rechts im bild.alles grosse verräter und sowas regiert unser land

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  • jazzisback sagt:

    Sagen Sie es doch geradeheraus, Herr C.: die USA, besser die Kräfte, die die USA benutzen, diese inneren wie äusseren Feinde, haben eine Kriegsökonomie. Ohne, wäre sie schon längstens Geschichte. Ausserdem: warum stets den Kotau vor eben diesen Interessen machen, indem Sie inkorrekterweise RU und die UKR hinsichtl. Staatlichkeit und Korruption auf dieselbe Stufe stellen? Und warum stets bei der Kubakrise beginnen, wenn die USA ihre Atomsprengköpfe vorher in der Türkei stationiert hat?

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  • fredy-bgul sagt:

    Danke für die faktenbasierte Zusammenstellung. Diese einfältige Veranstaltung auf dem Bürgenstock ist die dritte ihrer Art welche vom EDA grossmundig angesagt und mit warmer Luft beendet wird. Alles mit Steuergelder finanziert, sinn- und nutzlos, weil die eine Konfliktpartei fehlt.
    Es gibt Geschichtsbücher wo man nachlesen könnte wie es im letzten Jahrhundert erfolgreich gemacht wurde, übrigens ohne Medien und diplomatisch verdeckt.
    US gesteuerte Show für nichts!

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  • ritsch sagt:

    Am 20. Mai ist der offizielle Amtszeit vom Herr Selensky zur Ende gegangen und darauf fragte Herr Putin “mit wem soll ich jetzt verhandeln?” Treffen auf den Bürgenstock ist damit überflüssig.

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  • mariuslupus sagt:

    Angeblich will der Bundesrat Russland zu Teilnahme an der Séance am Bürgenstock bewegen.
    Ist das Eingeständnis der eigenen Dummheit ? Sicher nicht.
    Haben die Amis entschieden Russland einzuladen ? Sicher nicht.
    Der Bundesrat begeht, sollte er Russland jetzt, einladen, den nächsten feindlichen Akt gegen Russland. Sollte eine offizielle Einladung herausgehen, kann sie Russland nur ablehnen.
    Die West Propaganda, wird es als Argument gegen Russlands Verhandlungsbereitschaft missbrauchen.

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  • bmillerXX sagt:

    Oh Herr Cueni, Sie haben exakt die richtigen Worte gefunden! Dank dafür. Mögen sie die Verantwortlichen lesen.

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  • @thisworld sagt:

    Der BR schert sich einen Teufel ums Volk. Es will nur dem Clown in den Allerwertesten kriechen! Eine Schande!

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  • bijankoch sagt:

    Warum macht sich die Schweiz so lächerlich? Das Ansehen des Landes ist schwer geschädigt!

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  • bacchus sagt:

    Mich fasziniert bei den Fotos vom Amherd und Casis immer wieder die enorme Präsenz und Dynamik welche beide ausstrahlen! Sie ziehen die andern sicher sofort in ihren Bann! Ironie off!

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  • per aspera ad astra sagt:

    Joseph Beuys erklärte 1965 einem Toten Hase ein Bild - https://shorturl.at/pIUS9 bzw. https://shorturl.at/kkjHw Immer wenn ich solch einen Schwachsinn wie oben lese und die Schachfiguren sehe möchte ich nur die waren Schachspieler sehen. Hier ist übrigens Selenskij der Hase. By the Way: Beuys erkannte schon 1971 wohin der Zug fährt - seine Einkaufstüte in geringer Stückzahl sollte heute verteilt werden https://shorturl.at/sQzt9

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  • bupsi sagt:

    Die Metapher *Dinner for One" ist absolut preiswürdig! Ich sehe förmlich, wie Ms Sophie Selenskij der Reihe nach die abwesenden Gäste aufruft ("President Biden, Mr Chi,..."), und Cassis über den Bärenkopf stolpernd deren Gläser leert.

    Grandios! Selten so gelacht 🤣😅😁

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  • von irgendwo sagt:

    Dazu die Reden, Präsidentschaftswechsel von Eisenhower zu Kennedy.
    Von Ihm (Eisenhower) ist der Ausspruch überliefert, die Rüstung raubt den Hungernden die Nahrung und den Obdachlosen die Behausung. "Gott helfe diesem Land, wenn jemand Präsident wird, der das Militär nicht so gut kennt wie ich". Was daraus wurde, X-Regierungsputsche/Kriege usw., bis aktuell Ukra/RU zu Bürgenstock...
    John F. Kennedy und Dwight D. Eisenhower warnten uns!
    https://www.youtube.com/watch?v=jRER8m0zHrM

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    • mariuslupus sagt:

      Ike Eisenhower war im Hauptberuf General und CiC der Alliierten Armeen in Westeuropa.
      Eisenhower wusste wovon er spricht, als er vor der Allmacht des militärisch-industriellen Komplexes warnte. Obama und Biden, sind die Befehlsempfänger der Rüstungsindustrie. Die Gewinne der Waffenindustrie stehen auf Leichenbergen gefallener Männer.

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  • matthias hofmann sagt:

    Als Schweizer, der seit 40 Jahren im Ausland lebt kann ich nur feststellen: Die Schweiz hat ihre Neutralität aufgegeben, als sich die Regierung entschloss an den Sanktionen gegen Russland zu beteiligen. Damit und mit dem EU-Beitritt und damit dann auch dem Nato-Beitritt dürfte die 733-jährige in weiten Teilen erfolgreiche Geschichte schneller zu Ende gehen als sich das die Damen und Herren im Bundeshaus in Bern vorstellen können. Das Bürgenstock-Theaterstück ist nur der Anfang davon!

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  • WMLM sagt:

    Was für Kasperli und Kasperlinnen haben wir denn mittlerweile, ganz krass! Ich (und ich bin mir sicher viele viele mehr) sind höchst unzufrieden...und ganz ehrlich: langsam beginne ich die neue Schweiz zu hassen.

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  • elsa sagt:

    Die schweizerische Regierung ist ein Witz!

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  • Horribel sagt:

    Es wäre natürlich gut, wenn der fromme Mann im Vatikan, seine (hier zitierte) Ansage über den Krieg mindestens 1x wöchentlich zur besten Sendezeit wiederholte, nur so gehen elementare Einsichten nicht im Geheul der Depperten und der zynischen Kriegestreiber unter. Gelegenheit hätte er dazu ja, müsste sich nicht mal von der WW interviewen lassen (liebe WW-Redaktion: Schlussatz ist nicht böse gemeint! Vielmehr: Respekt vor Eurer Standfestigkeit.).

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  • mt-senior sagt:

    Sehr guter Artikel. Danke. Ich hoffe sehr, dass den Leuten, denen es langsam zu bunt wird, bald der Kragen platzt. Mindestens zwei Rücktritte im Bundesrat wären in nächster Zeit sehr empfohlen. Ebenfalls sollten alle unsere Kriegsgurgeln im National- und Ständerat mal über die Bücher, oder sich mindestens mal die Diskussionen in Weltwoche-On-Line zu Gemüte führen. Objektiv.

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  • Vera natura sagt:

    Wieso machen unsere Politiker nur noch was Milliardäre wie Soros, Gates oder andere wollen? , anscheinend ist das Volk nur noch eine Last die Demokratie heißt ?

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  • Gary sagt:

    Bürgenstock … ein von unserem Aussenminister inszeniertes Trauerspiel, das niemand absagen will, weil unzählige Politiker_innen selber involviert sind mit einseitigen Jubelbekundungen. Lieber Krieg, als zugeben, dass man Fehler gemacht hat und lieber die Augen zu und durch, als etwas eingestehen!

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  • sigi sagt:

    BRAVO! Dieser Artikel trifft den Nagel mitten auf den Kopf!

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  • waltermoser sagt:

    Alles nur Show, um eine vermeintliche einseitige Einigkeit vorzutäuschen. Für eine wirkliche Friedenskonferenz müssten alle am Konflikt beteiligten, inkl. Russland am Tisch sitzen, um ev. zu gemeinsamen Resultaten zu kommen.

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  • Bobby sagt:

    Ich wünsche mir eine Welt, in der man so unnütze und gefährliche Politikerinnen und Politiker wie Amherd und Cassis endgültig abwählen kann.

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    • Gondoliere sagt:

      Sie vergessen dass die beiden die Politik im Bundesrat nicht alleine bestimmen können, es müssen noch zwei den gleichen Unsinn wollen!

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      • Gary sagt:

        Alles nur noch Marionetten, deren Alltag darin besteht, dauern zur EU und USA zu schielen, um sich zu vergewissern, ob die BigBrothers zunicken. Man könnte es dynamische Rechtsübernahme oder schlicht gefälliger Gehorsam nennen .

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  • francesco sagt:

    Dinner for Nobody und Entwaffnung bis auf die Unterhose. Weiter so!! Putin wird dann wohl leichtes Spiel haben.

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  • fmj sagt:

    Der «Hausherr» allein am Tisch! Wie wir uns dies wünschen!
    Ob Cassis wenigstens dann merkt, wie irreal und sinnlos seine Unterhaltung mit sich selbst ist.
    The same procedure as every day in Berne!
    Der Kerl ist gegen sich gefeit.

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    • Detlef Dechant sagt:

      Schon beim 1. Auslandseinsatz der Bundeswehr im Balkan war auf den Fluren des BMVgs die Kriegsgeilheit zu spüren. Erwartete man doch auf der Brust mehr Lametta, um das die Amis so beneidet wurden. Die Schädlichkeit des Militärisch-industriellen Komplexes hatte Trump erkannt und deren Einfluss zurückgefahren. Daher die Hetzjagd auf ihn und der Wechsel von Kagan, Nuland und Konsorten ins Lager der Demokraten. Sie sind heute die Einflüsterer von Biden, Clinton, Obama und Co. und höchst gefährlich!

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  • yvonne52 sagt:

    Sehr guter Artikel, der alles genau so beschreibt, wie es ist. Aber der absolute "Hit" ist der Titel. Ich kann mir Cassis sowohl als "Madam" wie als "Butler" vorstellen; wobei "Madam" letztlich wohl eher Selensky sein dürfte, mit Cassis als Butler, der völlig sinnentleert herum torkelt.

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