Vergangene Woche war ich auf Mallorca. Ich glaube, ich war der einzige Mann, der lange Hosen anhatte. Ich glaube, ich war auch der Einzige, der eine Verabredung mit Mouna Ayoub hatte.
«La richissime» (die Steinreiche, Le Temps) sei weltbekannt für ihre Masslosigkeit, stand im Londoner Tatler. Sie besitze die grösste Sammlung Haute-Couture-Kleider, nämlich 1543 Stück. Und in der Vanity Fair konnte man lesen, sie verbringe die meiste Zeit auf ihrer «Phocea», einem der grössten Segelschiffe der Welt. (Das habe ich geschrieben, nur wegen der Transparenz.)
Ich lernte sie vor Jahren in Cannes kennen. Damals wusste ich nicht, wer sie war. Aber ihr Entree war ziemlich grand («ein Weltklass ...
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