Ist dieser Mann die Achillesferse der Schweiz? Verkauft er die Souveränität des Landes stückweise und ohne Not an Brüssel? Diese Fragen stellen sich spätestens seit dem 19. Mai dieses Jahres. «Ja, es sind fremde Richter, es geht aber auch um fremdes Recht», diktierte Yves Rossier damals der NZZ am Sonntag. Ein Satz, der Furore machte, rüttelt er doch in seiner trocken-forschen Art an der siebenhundertjährigen Selbstgewissheit der Eidgenossen, die seit 1291 keine fremden Richter dulden wollen.
Der Staatssekretär im Burkhalter-Departement hat vom Bundesrat den Auftrag erhalten, eine Annäherung in der von der EU geforderten «institutionellen Lösung» vorzubereiten. Dazu gehör ...
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