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«Das Misstrauen bleibt»: Schriftsteller Vargas Llosa, 2004.
Bild: Leonardo Cendamo / Getty Images

«Doch dann meldeten sich die alten Gespenster zurück»

Im jüngsten Roman von Mario Vargas Llosa geht es um den Sohn eines Migranten aus Andelfingen. Eine Autofahrt mit dem dem peruanischen Literatur-Nobelpreisträger durch die Schweiz.

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29.12.2021
Basel–Zürich Mario Vargas Llosa, 85, ist ein gefragter und vielbeschäftigter Mann. Neben zwei Dutzend Romanen (ich habe keinen ausgelassen) umfasst das Lebenswerk des gebürtigen Peruaners, der heute in Madrid lebt, zahllose Essays un ...
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1 Kommentare zu “«Doch dann meldeten sich die alten Gespenster zurück»”

  • amazone sagt:

    …Die Armut wird genau so geboren durch die Industrialisierung. Wenn man den Einheimischen ihre Kulturen, ihr Land, ihr Wissen und ihr Reichtum lässt, werden sie die Wüste eher überleben als ein "zivilisierter" Industrieller... Wenn man dem Industriellen alles nimmt, was sie haben, bleibt ihnen ihr SEIN: Was können sie in der heutigen Zeit damit anfangen? Nichts! Das böse Mädchen ist allgegenwärtig: Das Böse ist zum leidvollen Sterben verdammt. Karma.

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