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Energie-Perspektiven: Leuthard.

Doris Leuthard, einfach unverbesserlich

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04.05.2022
Studien zeigen, dass die Schweiz schon im Winterhalbjahr 2025 in eine Strommangel-Lage hineinschlittern könnte. Für die Schweiz wird es ungefähr ab diesem Zeitpunkt schwieriger, ihre Stromdefizite durch Importe aus EU-Ländern zu decken.Desh ...
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7 Kommentare zu “Doris Leuthard, einfach unverbesserlich”

  • Rabe2000 sagt:

    Alt BR Doris hatte weder die Postautos noch eine sichere Energieversorgung der Schweiz im Griff. Das können die Aargauer Gemeindeschreiber notieren.

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  • Roli sagt:

    Mogelpackungen nennt man so etwas. Da gaukelt die Verpackung etwas vor was gar nich drinn ist! Auch ein Plappermaul kann dazugehören! Die letzten Jahre hat das Auge sich oft täuschen lassen. Wie bei jedem Kauf sollte man auch das Kleingedruckte lesen um möglichen Fehlkäufen vor zu beugen. Es brauch wieder vermehrt gereifte und ehrliche Menschen in der Politik. Grossmäuler, Clowns und Schauspieler schaden der Schweiz mehr als dass sie dem Gemeinwohl dienen!

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  • ulswiss sagt:

    Wer erinnert sich noch, wieviele Prozente Strom wir 2050 gemäss Plan von Leuthard WENIGER verbrauchen dürfen ?
    Wenn man ein neues AKW so stark subventioniert und das Bewilligungsverfahren so einfach gestaltet wie bei Windrädern, dann werden die Investoren Reihe stehen. Immerhin würde ein neues AKW Bandenergie liefern und nicht wie Windräder Flatterstrom welcher noch zusätzliche hohe Investitionen erfordert.

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    • Patrouilleur Suisse sagt:

      Die neuen Small Modular Reactors, sind günstig, sicher, relativ schnell gebaut und liefern billigeren und vor allem zuverlässigeren Strom als Solarzellen und Windräder. Sie müssten nicht einmal subventioniert werden.

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  • nannos sagt:

    Wo hat sie so gesprochen? Ach ja, vor den Aargauer Gemeindeschreibern. Quite an audience. Man ist beeindruckt. Immerhin wird der eine oder andere mitgeschrieben haben, nebst den üblichen Schreiberlingen vom Dienst. Im übrigen: wen, ausser den Gemeindeschreibern, interessiert es heute wirklich, was Leuthard meint noch verbal zum Zeitgeschehen beitragen zu müssen? Für mich jedenfalls – + sicher für viele meiner Landsleute – ist sie sowas von abgehakt, seit sie letztmals ihr BR-Büro verlassen hat.

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  • Il Biacco sagt:

    Unbedingt mal wieder das Stück von Bert Brecht "Turandot oder Der Kongress der Weisswäscher" lesen. Da wird gezeigt, wie Regierungen mit "Studien" die Bevölkerung an der Nase herumführen können.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    "Studien zeigen" ... das schwatzen Politiker daher, die zu feige sind, zu ihrer eigenen Meinung zu stehen.
    Und bei Journalisten ist es ganz einfach nur schlechter Stil. Entweder man zitiert ordentlich oder lässt es bleiben.

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