Als Buddha vergangene Woche vom Münchner Himmel herabschwebte, war es 7.35 Uhr am Morgen und stockdunkel. Bayerische Polizisten verhafteten ihn sofort nach der Landung der Lufthansa-Maschine des Flugs LH 114. Jetzt sitzt er ein im Münchner Gefängnis Stadelheim. Der Vorwurf: betrügerischer Insiderhandel.
Im Jahr 2010 wolle er zu den zehn reichsten Männern der Welt gehören, hatte er immer gesagt. Er, Kim Schmitz, massiger Ex-Hacker und angebeteter Internetunternehmer aus München, 28 Jahre alt, geschätzte 150 Kilogramm und, glaubt man diversen Gerüchten, mindestens ebenso viele Millionen Euro schwer. Obwohl er neuerdings Schulden haben soll.
«Deutschlands Grossmaul Nr. 1» nennt ihn d ...
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