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Gefüllte Schatulle: Joe und Hunter Biden.
Bild: CHARLES DHARAPAK / KEYSTONE

Drehtür ins Weisse Haus

Hunter Bidens engster Geschäftspartner, Eric Schwerin, ging im Epizentrum der Weltmacht ein und aus, wie neue Dokumente belegen. Er sortierte sogar die Finanzen von Joe Biden.

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02.05.2022
Klipp und klar und voller Stolz bezeugt Hunter Biden, er habe ausländischen Partnern seines Handelsnetzwerks Zutritt zum innersten Machtzirkel der USA verschafft. «Ich habe jede einzelne Person, um die Sie mich je gebeten haben, ins Weisse Ha ...
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13 Kommentare zu “Drehtür ins Weisse Haus”

  • RMHollenweger sagt:

    Das Problem dahinter: Es ist nicht der erste US-Präsident, sondern vermutlich alle, welche nicht durch Mord abgewählt wurden, vertreten ein fragwürdiges moralisches System, dessen Parameter offensichtlich von der Mehrheit akzeptiert + damit mehrheitsfähig wurde.
    Dass sich die Menschheit - jedenfalls im Westen - im Sinne der Menschwerdung aus dem Spiel manövriert, wird besonders an der grassierenden Zunahme der woken Gutmenschen sichtbar.
    Aller Inhalte entfremdet, wird Hass in die Form getrieben.

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  • Drehtür ins Weisse Haus für DROGEN , Oligarchen MAFIA und " Bidet " Biden als Pate .

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  • klara sagt:

    Brisant: Nach „Wall Street Journal“ soll der Vater einen Hang zu viel zu teuren Immobilien gehabt haben; seine Steuererklärung 2016 wies mehr aus Schulden auf als Vermögen…

    https://www.wsj.com/articles/in-his-own-words-joe-biden-was-seduced-by-real-estate-11582885802

    … was die Suche nach anderen Geldquellen erklären würde und ebenso, dass der Sohn ihm ihm mutmasslich die Hälfte der Einnahmen zuspielen musste.

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  • ich sagt:

    Nichts neues, dass im Weissen Haus Schwerverbrecher ein und ausgehen, man denke nur an Bushs 9-11 Zeit. Alles Totengräber des Westens.

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  • Argonaut sagt:

    Nicht nur der Biden Clan, auch die ges. "demokratische" Partei sind kriminell u. nach mafioesem Muster aufebaut.

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  • Schlitzohr sagt:

    Einfach widerlich und abscheulich. Korrupt bis in den Knochenmark. Aber eben, was nicht passt, wird passend gemacht.

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  • rolf herlfterkamp sagt:

    Ich hätte nie gedacht, das ich mir einen US Präsidenten Trump zurück wünschen würde! Doch jetzt tue ich es!

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  • miggeli1 sagt:

    Was zeigt uns die Physiognomie Bidens? Fantasieren wir doch einmal.Ist diese grinsende Fratze die Fratze desjenigen US Präsidenten, der, zusammen mit dem absoluten Bösewicht Putin und seinem Verbrecherteam in Moskau in den nächsten WK führt?Und die europäischen "Führer" verlustieren sich in Reislein ins Kriegstheater.

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  • miggeli1 sagt:

    Die Vertreter der Bidenmafia haben derzeit keine Zeit, sich um den beginnenden Flächenbrand, ausgelöst durch Putins Agression, zu kümmern.Sie müssen jetzt die Taschen füllen.Die USA ist noch die einzig westliche Nation, die mit Ihrem politischen Gewicht den Putinkrieg beenden könnte. Niemand "verhandelt" wirklich mit ihm.Leider müsste man dem Erpresser einen sehr grossen Happen anbieten.Kein Europäer hat Format, alle machen nur Reislein zum egozentrischen Selenski.Die Nato gibts weg. Russland.

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  • werab sagt:

    Schlimm die Bidens gehören vor ein Kriegsgericht aber sofort.Aber unsere Europäischen Politiker haben ja die Hosen voll,sind alle Hündchen bei Fuss bei den AMIS

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  • miggeli1 sagt:

    Leider kommt das alles viel zu spätDer Mist ist geführt.Seltsam sind die Verfolgungen Trumps, täglich, jetzt noch.Und kein Schwein ausser der WW kümmert sich um die Bidenmafia.Offensichtlich hat er geheime aber mächtige Unterstützer.Die FBI hat ja GEGEN trump gearbeitet-Unglaublich.

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    • almabras sagt:

      Das war bereits Monate vor den Wahlen bekannt, aber bis anhin eben Fake-News, wie heute üblich. Sonderbarerweise mutieren diese Fake-News regelmässig zu Wahrheiten. Regieren ist heute reine Taktik und hat nichts mehr mit Demokratie zu tun!

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  • Il Biacco sagt:

    Solches haben die "Qualitätsmedien" im Wahlkampf erfolgreich unterdrückt - und dafür Trump mafiöse Verstrickungen mit Russland untergejubelt. Unsere heutigen Medien sind als Propagandisten erfolgreicher die vormaligen Göbbels und Trotzkis - und wir - die Medienkonsumenten leichtgläubiger denn je.

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