«Ich gehöre überhaupt nicht zu denen, die aus 25 Prozent Zustimmung noch einen Sieg machen.» Cédric Wermuth, SP-Nationalrat aus dem Aargau und einer der Initianten der «1:12»-Initiative gab sich vor gut einem Monat kämpferisch. In Roger Schawinskis Montagabendsendung regten sich Moderator und Jungsozialist gemeinsam über diejenigen auf, die nach einer Niederlage, einer deutlich verlorenen Abstimmung, von einem – wenn auch nur moralischen – Sieg sprechen.
An sein Versprechen, eine Niederlage einzugestehen, hielt sich der 27-Jährige nicht: «Die Elite ist ins Schwitzen gekommen», titelte die Aargauer Zeitung am Tag nach der Abstimmung. Von Bescheidenheit oder gar Einsicht sei ...
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