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Sehr gut ist seine Aussage, dass Liberale nicht immer Demokraten sein müssen. Das sehen wir im Westen, wo sich überall linksgrüne und neoliberale Kräfte gefunden haben - und den souveränen demokratischen Staat vermutlich als Störfaktor sowohl der Moral als auch der Wirtschaft empfinden.
weiss jemand wie die expat 56er ungarn in der schweiz gestimmt haben? ich kenne einen....ein orban hasser. warum weiss ich nicht.
Immerhin könnte die Weltwoche bezüglich der ukrainischen Flüchtlinge von Ungarns politischer Führung noch etwas lernen. Hier macht man ja noch dauernd Stimmung gegen diese echten Flüchtlinge!
Da hat die Weltwoche die wichtigsten Themen, wieso Ungarn Problem mit der EU hat, wieder einmal schön umschifft. Nicht einmal, als er seine "illiberale Demokratie" verteidigt hat, fragte man nach, was das genau sein soll. Die Unterdrückung der Opposition, der Medien und der Unabhängigkeit der Justiz haben nichts mit Flüchtlingen zu tun. Hier würde ein Journalist nachhaken, wenn er tatsächlich an Werten wie den sehr starken demokratischen Rechte der Schweizer Bürger interessiert wäre.
Die EU wird von einer Ideologie durchdrungen, keine Grenzen, keine Werte. Die Ungarn lieben ihre Nation und wir Schweizer?
Die Ungarn streiten nicht mit Europa, sondern mit der EU Institution, als Schweizer kommt mir das sehr bekannt vor.
Ehrlich, direkt, geradeheraus reden was sie denken, der Wahrheit verpflichtet! Genau dies wird zur Zeit im Info-Krieg als Schwäche verwendet. Das hehre Gute wird um 180 Grad gedreht via Schauspieler etc.
Lernen wir aus dem Info-Krieg!
Für mich klingt das richtig und vernünftig was Balàsz Orbàn sagt. Ich hoffe für Ungarn, dass Viktor Orbàn wiedergewählt wird. Es gibt schon genug EU Länder, die diesen unheiligen Bündnissen von ganz links bis ganz rechts verfallen sind. Wir sehen ja was dabei herauskommt. Ohne Plan wie es nun weiter geht, aber schon alles zerstört.