window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Cara-Foto/Shutterstock

Dubai schlägt sie alle

Wer eine Million Franken übrig hat, soll einen Zweitwohnsitz im Ausland suchen, sagt Roland V. Weber. Der Schweizer Ökonom hat die besten Destinationen ermittelt.

17 42 13
17.07.2024
Die Erbschaftssteuer-Initiative der Jungsozialisten kommt frühstens 2025 zur Abstimmung, doch sie wirft ihren Schatten voraus. Das Volksbegehren, das von der SP unterstützt wird und in dessen Komitee die Chefgenossen Cédric Wermuth und Matte ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

17 Kommentare zu “Dubai schlägt sie alle”

  • dollymolly sagt:

    Wo ist der Kasten?

    1
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Als Auswanderungsland würde ich kaum einen der Golfstaaten wählen. Einerseits sagt mir das Luxusleben nichts. Andererseits lebt man von der dortigen nativen Bevölkerung kaum akzeptiert und ziemlich getrennt.

    5
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Es muss unbedingt das Wissen gefördert werden, wieviel Energie und damit CO2 Ausstoss die weltweite Digitalisierung kostet. Und das viel rasanter wachsend als die Umweltbelastung des Flugverkehrs. Nur schon eine VISA-Kredittransaktion braucht so viel Energie wie eine LED-Lampe ca 50 Stunden brennen lassen.

    1
    0
  • stevenswissneu sagt:

    Ist doch super in Dubai. Gegen 50 Grad Hitze draussen und auf 15-18 Grad heruntergekühlt drinnen. Dann doch lieber etwas mehr Steuern zahlen.

    4
    4
  • nm70 sagt:

    Wir planen zwar persönlich nicht das Auswandern. Wir "enablen" (Neudeutsch) aber unsere Kinder, sich nicht auf Europa zu verlassen. Nein, wir spinnen nicht. Die Kinder werden 2 Fremdsprachen beherrschen, ausgewählte Länder kennenlernen und Berufe ergreifen, die sie in die Welt tragen können, wenn sie das wollen. Das alles geschieht unverkrampft aber mit einem konkreten Ziel: Die Land "jederzeit" verlassen zu können, wenn es sein muss. Reichtum ist nicht notwendig. Realistische Voraussicht schon

    11
    0
  • ulrich.schlaefli sagt:

    Ein wichtiges Kriterium bleibt unerwähnt: die gesundheitliche Versorgung. Da gibt es eine ganze Anzahl Länder im Süden, die schlecht abschneiden würden.

    6
    1
    • chu1 sagt:

      Ganz einfach, Krankenkasse weiter in der Schweiz bezahlen (diese zahlt die Erstversorgung im Ausland) danach mit dem REGA-Jet in ein Schweizer-Spital. Das ganze Programm vor dem Auswandern in die Wege leiten. Wo ist das Problem.

      2
      0
      • heidipeter4145 sagt:

        Chu 1: Sie haben eine gewaltige Lücke auf diesem Gebiet und beschreiben ein Wunschdenken. Ich lebe seit mehreren Jahren im Ausland und könnte ein Buch schreiben über Schweizer Krankenkassen. Mit der Rega dann nach Hause fliegen ist super, das würde auch bezahlt, das Problem ist einen Arzt zu finden der die Reisefaehigkeit erlaubt.
        Ich habe meine Prämien in der Schweiz bezahlt und es wurde alles abgelehnt, für eine Zusatzversicherung waren wir zu alt !!

        2
        0
  • Consulat sagt:

    Top Favorit? Marokko

    5
    2
  • WMLM sagt:

    Die genannten Gründe sind alle plausibel und nachvollziehbar. Wichtig ist für mich aber auch die Zusammensetzung der Ethnien. Das ist genau das, was mich hier in der Schweiz je länger je mehr stört.

    11
    1
  • Peter L. sagt:

    Bitte, wer mit 40 schon in einer Seniorenresidenz leben will. Sterben muss jeder, aber jung zu Tode langweilen...? Wie wäre es mit einer ewigen Rundfahrt auf einem Kreuzfahrtschiff als "Fliegender Holländer"?

    3
    7
  • capture sagt:

    Am besten wandern alle Steuerzahler aus. Dann kann die Regierung sehen von wem sie noch Geld für Ihre zu hohen Löhne herkriegen. Das wär ein Spass 😀 Da der Bundesrat und das Parlament sowieso machen was sie wollen - ganz egal wie das Abstimmungsergebnis ausschaut (welches eh getürkt ist) - wird dieses Enteignungsprogramm sowieso stattfinden.

    33
    0
  • fritz.geissbuehler sagt:

    Ein interessanter Artikel, aber wo finde ich den erwähnten Kasten mit der finalen Länder-Bestenliste? Bitte nachliefern. Danke.

    47
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.