Das sei ihm noch nie passiert, empört sich Kurt Aeschbacher. Ein Zeitungsinterview, das er gegeben habe, sei in letzter Minute aus dem Blatt gestrichen worden, wie der 71-Jährige mitteilt. Und das nur, weil er in einer eingetragenen Partnerschaft lebe.
Eigentlich hätte es ein nettes Gespräch für das Schweizerische Katholische Sonntagsblatt (SKS) über Gott und die Welt werden sollen, «nichts Privates», wie sich der Fernsehstar erinnert; der freie Journalist Andreas Raffeiner habe ihn dafür angefragt. «Aeschbi» willigte ein, vermerkte jedoch, dass er nicht gläubig sei. Trotzdem fand die Begegnung statt.
Angst vor verstö ...
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