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Bild: IMAGO/haertelpress / IMAGO/HärtelPRESS

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Hungern für die Ukraine

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26.07.2023
Was ist da nur los in der Gegend, die früher die DDR hiess? Ganz einfach: Joachim Gauck fragen, den Alt-Bundespräsidenten, der war früher auch mal einer von denen. Und der hat’s schon vor Jahren gesagt: Dort ist «Dunkeldeutsch ...
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3 Kommentare zu “Hungern für die Ukraine”

  • ulim sagt:

    Herr Gauck hatte sich schon in den Wendetagen auf das Trittbrett des Rostocker DDR--Widerstands geschwungen, nachdem er bis dahin unbekannt war. Er hatte sogar die Lokomotive erobert und fährt nun als sorgenloser Ehrengast hoch bezahlt (über 230Tausend € plus Mitarbeiter) durch die Lande. Mit seinem neuesten Buch kürzlich mit der ´Ostseezeitung´ in Rostock bei gehörigem Eintritt hat er seinen ehemaligen Landsleuten gottgleich die Leviten gelesen. 200 waren da. Landsleute?

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  • bmiller sagt:

    Es ist ja reizend, dass ein solch hypokritischer Typ, der sich bestimmt nie sorgen muss, dass er nicht genug zu essen hätte, der Bevölkerung solche Vorschläge macht.

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  • fmj sagt:

    Ein Pfarrer, der besser nicht in die Politik eingestiegen wäre. Sein konturloses, lavierendes Verhalten, das den deutschen Untertanengeist manifestiert, eignet sich nicht für eine realistische, menschliche Politik, deren Deutschland heute dringend bedürfte.
    Alt werden ist ein Faktum, kein Verdienst.

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