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Bild: Tom Savage

Durcheinanderland Schweiz

Der Föderalismus ist in eine Falle geraten. Die Verantwortlichkeiten sind nicht mehr klar. Die Aufgaben von Bund und Kanton gehören wieder klar getrennt.

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04.02.2023
Luzern Wenn alle alles Mögliche mitentscheiden, herrscht im Staate ein Kompetenzgerangel. Die Wissenschaft nennt dies eine Politikverflechtung. Eine solche Verflechtung der verschiedenen Staatsebenen kann schnell zu institutioneller Vera ...
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3 Kommentare zu “Durcheinanderland Schweiz”

  • Seebodenalp sagt:

    Der Bund muss ganz eindeutig zurück gebunden werden, und die Kantone müssen durch ihre Stimmbuerger darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie gefälligst ihre hoheitlichen Pflichten selber warzunehmen und Bundesbern in die Schranken zu weisen haben. Beim Covid Gesetz haben wir mit aller Deutlichkeit gesehen, welchen Pfusch der Bund veranstaltet, weil sich unsere Parlamentarier aus der Verantwortung stehlen. So geht das nicht! Ich erwarte, dass sie ihre Gesetzgebungskompetenzen voll ausschöpfen.

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  • Rasiermesser sagt:

    Die Problematik knüpft an 2 Problemkreise an: 1. Die Zerschlagung kantonaler Souveränität im Ergebnis des Sonderbundskrieges 1847 mit schleichender Umwandlung in eine Zentralgewalt - hier Bundesbern: Das kann auch 175 Jahre & mehr dauern samt wiederholtem Umschreiben der Bundesverfassung; zuletzt 1999 als Gott & die Welt vom Ende der Geschichte träumte. 2. Das Parteiensystem, das die Gewaltenteilung konterkariert & anstelle der vielbeschworenen Demokratie nur eine Parteienoligarchie hinterliess!

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  • Bernhardiner sagt:

    Ziel müsste sein, dass jede staatsrechtliche Ebene (Bund, Kanton, Gemeinde) die von ihr beschlossenen (neuen) Aufgaben auch mit ihren eigenen (Steuer- und Gebühren- etc.) Einnahmen finanzieren muss. So könnten die Kantone und Gemeinden wieder einen wesentlicheren Teil ihres Budget auch selber beeinflussen.

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