Als im Mai 2002 der islamkritische Populist Pim Fortuyn ermordet wurde, war das Entsetzen in der niederländischen Öffentlichkeit gross. Verdächtig gross war jedoch auch die Erleichterung darüber, dass der Mörder kein islamischer Einwanderer war, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.