Im Juni letzten Jahres gab die Nummer zwei der Credit Suisse Group, Thomas Wellauer, einen grösseren Stellenabbau bekannt. Spätestens im Herbst 2002, beschwichtigte der Topbanker, wisse aber jeder Mitarbeiter, wo er hingehöre. Heute, zehn Monate danach, ist der Stellenabbau immer noch nicht abgeschlossen. Stattdessen wurde eine weitere Restrukturierung angekündigt. Und Thomas Wellauer ist mittlerweile selber abgesetzt und arbeitslos.
Auch er wurde ein Opfer der ökonomischen Schwindsucht, welche die Schweizer Finanzinstitute in den letzten Jahren heimgesucht hat. Weltwoche-Redaktor Claude Baumann hat sich in den schicken Etablissements rund um den Zürcher Paradeplatz umgeschaut. Wo fr� ...
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