Unbestritten bleibt der Anspruch des Kollektivs, man möge möglichst viele Kinder produzieren. Wo es den Eltern an Eigenkapital mangelt, soll der Staat die Lasten tragen. Die Kostenwahrheit wird kaum in einem anderen Bereich so konsequent missachtet wie in der Privatzone der Familie. Interessanterweise erreichen viele der gutgemeinten Massnahmen das Gegenteil dessen, wofür sie geschaffen wurden. Die behördliche Kontrolle der Familie nimmt zu, die Verantwortung der Eltern wird ausgehebelt. Urs Paul Engeler, Bundeshauschef der Weltwoche, hat die Problematik der behördlich verfügten Familienpolitik recherchiert. Ergänzend ist Kollege Philipp Gut der Frage nachgegangen, wieweit sich sozial ...
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