Niemand wühlt die Welt auf wie Irans Präsident Machmud Achmadinedschad. Er will Israel vernichten, pokert mit dem Atomprogramm und schert sich «einen Dreck» um die Ultimaten der Uno. Nun hat er erstmals nach 27 Jahren Funkstille Kontakt mit den USA aufgenommen. Doch die Avance ist kein Schritt zum Dialog, sondern eine Beleidigung. Liberalismus und westliche Demokratie seien gescheitert, schreibt Achmadinedschad in einem Brief an US-Präsident Bush. «Einsichtige hören bereits, wie die Ideologie und das Gedankengut liberaler demokratischer Systeme zusammenbrechen und untergehen.» Was treibt diesen Mann? Ist er wirrer Apokalyptiker oder Marionette der Mullahs? Auslandredaktor Urs Gehrige ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.