Mit geballter Freudlosigkeit kommentierten dieser Tage die Medien die Vertragsverlängerung von Vladimir Petkovic . Die NZZ mäkelte. Der Blick, Fachorgan des Sports, rümpfte die Nase. Beim Tages-Anzeiger brach das Gegenteil von Begeisterung aus. Auch beim Fernsehen, so der Eindruck, verfügt der Coach nicht über den allergrössten Fanklub.
Kurzum: Die schreibende und sendende Zunft scheint mit Petkovic zu fremdeln.
Das ist merkwürdig. Denn der Schweizer mit kroatisch-bosnischen Wurzeln ist der erfolgreichste Schweizer Fussballnationaltrainer überhaupt, noch vor Ottmar Hitzfeld und Köbi Kuhn. Was ist los? Warum diese Überheblichkeit? Wird hier wi ...
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