Eine sprudelnde Geldquelle für links-grüne NGOs aller Art ist die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, die sich dank Zwangsbeiträgen der Versicherten «für mehr Gesundheit und Lebensqualität» einsetzt. Letztes Jahr nahm die von SP- und CVP-Politikern dominierte Stiftung 17 Millionen Franken ein, mit denen sie unter anderem die Caritas fütterte. So durfte das linke Hilfswerk, das die angeblich grassierende «Armut» in der Schweiz halbieren will, 745 000 Franken in Empfang nehmen für ein Projekt «zur Förderung der Gesundheitskompetenz armutsbetroffener Menschen».
Ein weiterer wichtiger Player im Kampf für gesunde Bürger ist die Fédération Fourchette verte: ein vom ...
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