Wen haben wir denn da? Ist das nicht derselbe Felipe Morgado*, den man schon vor dreieinhalb Jahren am selben Ort traf, nämlich vor dem Basler Strafgericht? Und damals wie heute wegen desselben Deliktes: Exhibitionismus. Damals onanierte er bei eingeschalteter Küchenbeleuchtung, in der Hoffnung, eine Nachbarin werde Zeugin seiner Aktivitäten. Was auch geschah. Mit der Folge, dass er 300 Franken Busse bezahlen musste, denn das Gericht mochte nicht glauben, dass er einfach nur kochte und sich dabei ein wenig der Kleider entledigte. Jetzt hat er seinen «Tatort» verlegt, nicht in die eisige Kälte, sondern in ein Tram. Da onanierte er in aller Seelenruhe, wechselte öfter den Platz und bega ...
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