Weil der Bundesrat das Institutionelle Abkommen nicht unterzeichnet hat, übt die Europäische Union jetzt bittere Rache: Damit sei auch ein Stromabkommen in weite Ferne gerückt, betont die EU-Kommission. Sie will die Schweiz aus wichtigen Gremien ausschliessen, die für die Netzsicherheit zuständig sind. Diese Massnahme sorgt für erhebliche Spannungen bei den Zuständigen für die Hochspannung. Swissgrid als Betreiberin des Schweizer Übertragungsnetzes liess sich diese Diskriminierung zu Recht nicht bieten und hat den Fall vor das Gericht der EU gebracht.
Doch es kam so heraus, wie leider zu erwarten war: Das Gericht der Europäischen Union stützte die Haltung der EU-Kommis ...
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Wenn ich auf der https://www.agora-energiewende.de/https:/ Homepage die Stromdaten anschaue, fällt mir auf, dass, seitdem die AKWs in Deutschland abgeschaltet sind, Deutschland vom Stromexporteur zum Stromimporteur degradiert worden ist. Auffallend das die Schweiz fast täglich zwischen 1 bis 3 GWh nach Deutschland exportiert. Vielleicht sollte man den Export mal ausschalten um zur Vernunft zu kommen?
Bayern baut zur Stromerzeugung / Fernheizung soeben effiziente, geschlossene thermosyphon eavor Geothermie mit 120°C, ohne Erdbebenrisiko für 200'000 Haushalte. Dies ist eine Energiegewinnung, die relativ kurzfristig realisiert und in unmittelbarer Nähe z.B. einer Stadt eingesetzt werden kann. Aufmerksam geworden bin ich durch die Sendung «Guten Abend Deutschland» am 22.08.23 um 19.20 Uhr in Servus-TV (unser langjähriger Ersatz-Infokanal für SRG, da unabhängig). https://eavor.de/technologie/
Zu allem Übel kommt noch der ständige Zustrom von EU-Menschen zu den Nicht-EU-Menschen. Private Energieversorger wie BKW wissen darum und planen entsprechend. Bundesämter natürlich nicht, sie 'übersehen', dass langfristig alle EUler in die Schweiz gezogen sein werden.
Eigenproduktion hochfahren um Selbstversorger zu werden. Danach Netz eigenständig rein inländisch betreiben. Warten, bis die EU angekrochen kommt. Dann unsere Bedingungen diktieren.