window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Eigenmächtig: SP-Co-Präsidenten Meyer und Wermuth an der Kaufkraft-Demo.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Eilmeldung

Stunde der Wahrheit

Die Enteignungsinitiative ist nicht bloss eine Idee von ein paar Juso-Spinnern. Dahinter steht offiziell die SP. Damit ist ihre Zeit als Bundesratspartei abgelaufen.

128 632 32
24.07.2024
Die Jungsozialisten Schweiz nennen das Anliegen «Initiative für eine Zukunft». Was die Öffentlichkeit glauben machen soll, dass es ohne diese Initiative keine Zukunft gibt. Konkret würde diese Zukunft allerdings nicht in ferner Zukunft beg ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

128 Kommentare zu “Stunde der Wahrheit”

  • deltacrasher sagt:

    Und wie soll das jetzt konkret ablaufen, dass die SP ihr Anrecht auf Bundesräte verliert?
    Natürlich geschieht gar nichts und es geht alles weiter wie bisher.

    4
    0
  • gandor sagt:

    Den noch nicht gänzlich links verdrehten Parteien ist dringenst angeraten diesen (.......) die Flügel zu stutzen oder muss dies wirklich wenn sich solche Gau's etablieren würden der "rechte" Souverän dies erledigen ?

    4
    0
  • Maclas sagt:

    Am Ende wäen dann von diesen ca 3000 Superreichen mindestens die Hälfte bis 2/3 weg (viele sind eh Ausländer) mitsamt ihrem Steuersubstrat zu Lebzeiten und den künftigen Erbschaften sowieso.
    Die die noch Verbliebenen würden ihre Kapital in Stiftungen etc. transferieren & somit auch ausser Reichweite dieser rotsozialistischen Umverteiler. Allerdings ist das CH Volk nicht so dumm, diesen Ast auf dem sie zum Teil auch sitzt, abzusägen & damit mutmasslich auch das Ende des CH Wohlstandes einzuläuten

    6
    0
  • washi sagt:

    Diese zwei SP sollten sofort aus der Partei austreten diese Taugenichts

    9
    0
  • turicum04 sagt:

    Seit die SP von zwei Jusos geführt wird, ist die Jungpartei parteibestimmend! Die Mutterpartei wird nun alles durchwinken!

    7
    0
    • Chüssi sagt:

      Kann es sein, dass Wermuth und Co seinem Vorbild Maduro nacheifert und die Schweiz zum erfolreichen Staat, analog Venezuela, umkrempeln will und er sich schon als Präsi sieht und auch sämtliche Wahlen fälschen will???

      1
      0
  • adisch sagt:

    Wieso muss ich als Steuerzahler Personen finanzieren, sprich Studierende, die noch nie etwas auf die Beine gebracht haben und mir auch keine Dividende garantieren und am Schluss auch noch im Nationalrat sitzen und mir erzählen wie ich zu leben habe ! Machen sie doch mit diesen Personen mal ein Interview - wäre sicher noch interessant !

    6
    0
  • washi sagt:

    Die SP hat im BUNDESRAT nichts verloren, der Wermuth ist spezialist auf Haeuserbesetzungen und Die wollen in der Schweiz Regieren diese ewige Studenten

    17
    1
  • r.st. sagt:

    Ich frage mich schon lange, wo sind die alten SP-Hasen geblieben, die mit denen man Diskutieren und Streiten konnte oder sind die eventuell die Urheber dieses JUSO Gespinst oh, überigens es gibt keine Mitte- Partei, denn die ist eher links angsiedelt, ev. weill G. Pfister ein getarnter ex JUSO war

    13
    0
  • Röbi sagt:

    Linke missachten den Rechtsstaat und Menschenrechte wenn es gegen ihre Ideologie verstösst .. Toleranz und Respekt gegenüber Andersdenkende kennen sie nicht ... fast kommt es mir vor als gab s das schon mal nur heute erkennbar als Global Sozialisten ... oder seh ich das falsch ...

    10
    0
  • Demokrat Läppli sagt:

    Die Zerstörung der Schweiz ist das Ziel. Erst wenn hier ein Multi Kulti Haufen wohnt und alles gegendert und Woke ist werden diese zufriedenen sein. Unklar ist wer am Tag x das Geld dazu erbringen wird. Mir unklar warum sich die Gewerkschaften nicht schon lange von der SP abgrenzen, diese sind ja auf ein Funktionieren der Solidarität auf Gegenseitigkeit mit der Wirtschaft angewiesen. Was ein Arbeiter mit dieser Gaga Partei gemeinsam haben soll ist mir schleierhaft.

    22
    0
  • Senecia sagt:

    Die dringlichste Krise dieses Landes, ist die Juso und die SP und die gilt es endlich los zu werden. Wir brauchen keine Deutschen Hostetmanns, die hier ihre Mäuler aufreissen und uns sagen, was wir zu wollen haben!

    18
    0
  • p.euler sagt:

    Die SP (Juso) hat wenigstens die Diskrepanz in Bezug auf das zweiten Wohlfahrtstheorem, auf dieses unsere Wirtschaft aufgebaut ist erkannt, dafür sollte man sie einmal loben!
    Wie die Umverteilung zu Lösen ist, darüber muss man debattieren.

    0
    22
    • goldmarie sagt:

      In der Schweiz gibt es nichts umzuverteilen. Hier muss jeder selber in die Hände speuzen und sich das Dasein verdienen. Wenn es Ihnen nicht passt, gibt es genug sozialistische Staaten für Sie… und Tschüss!

      14
      0
    • afronumfriedli sagt:

      Sie meinen, die, welche gearbeitet haben, um wohlhabend zu werden, sollen ihr Geld nun an die verteilen, welche aus egal welchen Gründen nicht arbeiten wollen und/oder sich nicht um eine Ausbildung bemüht haben und deshalb keine Stelle finden ?

      14
      0
    • freelancer sagt:

      Wenn ich nur solche Aussagen höre... Die Linken sind indoktrinierte, denkbetreute Neidgeister. Die Geschichte hat unendlich viele Beispiele, dass der Sozialismus eine angestaubte Utopie verquerter, kranker Köpfe mit schrecklichen Folgen ist.

      3
      0
      • p.euler sagt:

        Wir Sprechen von einer Steuer fur Vermögen ab 50 mio. Nennen sie mir wieviele Abeiter/Unternehmer sie kennen die von 0 angefangen haben und über 50 mio Vermögen haben?
        Wenn an 1% der Bevölkerung 99% der Güter gehört dann wird die Marktwirtschaft nicht mehr funktionieren.

        0
        1
    • win20 sagt:

      Praxis: Die Diskrepanz kann in der Schweiz nicht so schlimm sein, sonst möchte nicht jeder in die Schweiz kommen. Uns würde es nicht so gut gehen und wir wären noch im Tech-/Infrastruktur-Mittelalter wie viele kommunistisch angehauchte Länder. Chancengleichheit unterstütze ich auch, aber nicht auf Kosten der Eigentumsgarantie der produktivsten Steuerzahler oder deren Vorfahren. Wir zahlen freiwillig Steuern für eine rechtsstaatliche Freiheit. Der Staatsapparat soll nicht willkürlich enteignen.

      2
      0
  • oliiix sagt:

    Deutschland 2.0

    18
    0
  • chrome sagt:

    «Die Reichen brauchen den Staat nicht, aber der Staat braucht die Reichen.» Und wer braucht die JUSO? Antwort: Kein Mensch, und der Staat schon gar nicht.

    33
    0
  • marlisa.s sagt:

    Die beiden Linksfaschisten sind halt immer noch auf Juso-Niveau. Grosse Klappe und kleines Hirn. Sie vertreiben die Reichen, die den Grossteil der Steuern bezahlen. Zurück bleibt der Mittelstand, der am meisten bluten muss, wenn die Reichen weg sind. Die bezahlen für die A-Kategorien: Alleinerziehenden Ausgesteuerten, Asylpersonen, Arbeitslosen... Die Linken haben es geschafft, alles was unsere Vorfahren mit harter Arbeit aufgebaut haben, den Wohlstand u die Demokratie... niederzureissen.

    40
    0
  • pierre19 sagt:

    Tschudi, gross oder nicht gross, hat die Umverteilung von oben nach unten in grossem Stil,also den wahren Sozialismus eingeläutet,.Die meisten haben das nicht gemerkt. Ich wundere mich, dass es hier immer noch Leute gibt,die soviel verdienen,und akzeptieren dass ihre Beiträge allein eine ganze Ehepaarrente finanzieren,Dass die sich nicht stärker wehren ist erstaunlich.Sie sind halt nicht so organisiert wie die Gewerkschaften. Ihr "Gewerkschaftsboss" ist ein Soz,s.kfm.Verein.

    14
    0
  • pierre19 sagt:

    Gute Idee. Aber wer schmeisst die SP aus den Parlamenten?Es bräuchte dazu eine Mehrheit. Die Mitte würde kippen, obwohl sie Stimmen gewinnen könnte.

    21
    0
  • Pantom sagt:

    Nun, von da an werden nur noch 49‘5 Mio vererbt. Der Familie wird eh im Ausland leben. Die SP glaubt wirklich an diesen Quatsch? Ja sie gehört als unberechenbar und unzumutbar in die Versenkung. Deren Mitglieder sollten erst einmal lernen zu arbeiten. Denken ist deren Sache nicht.

    27
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Ich warne davor, die Urheber dieser Initiative als dumm hinzustellen. Die wissen genau, was sie wollen: ein Chaos ! Die abzuliefernden 50% sind ja nicht auf der Bank als Geld vorhanden. Es sind Wohnungen, Unternehmen, Infrastrukturen. Die müssen verkauft werden um das Geld flüssig zu haben. Aber wer kauft solches in einem Staat wo man enteignet wird ? Also werden die entwertet. Die gleichen Leute kommen dann und sagen der Kapitalismus funktioniere nicht mehr. Es brauche ein anderes System.

    27
    0
  • Senecia sagt:

    Diesem Land wird es erst wieder besser gehen, wenn die linken Parteien und im Speziellen die SP zu einem kleinen bedeutungslosen Häufchen zusammengeschrumpft ist. Dazu braucht es aber vernünftige, erwachsene Wähler.

    42
    0
  • ZEidgenosse sagt:

    Die Juso fahren eine Kampagne. So dumm so, so normal. Der Bundesrat ist dämlich genug, dass er einen 'Gegenvorschlag' anbietet.
    Das Volk hat nun die Wahl, Pest oder Cholera.

    In jedem Fall bringt die SP ihre 'Erbschaftssteuer' durch.

    So durchsichtig, so verwerflich. Langsam steigt bei mir die Bereitschaft, die SP und ihre Juso wieder aus der Regierung auszuschliessen....

    28
    0
  • Albert Eisenring sagt:

    Heutzutage, wo die Bundesverfassung nur noch Makulatur ist; wo jeder nach seinem Gusto darunter verstehen kann, was er will; wo sich bereits am 25. November 2018 2/3 der Stimmbürger für das internationale Recht als oberstes Rechtsorgan ausgesprochen haben, erreicht man schlicht Null & Nichts mit dem Verweis auf Verfassung, Gesetze & Geschichte.
    All die Staatsaufbläher, Moralisierer, Aufwiegler & Hetzer lassen sich nicht von unserem Rechtsverständnis beeindrucken – und ihre Wähler auch nicht.

    24
    0
  • Heidi V. sagt:

    Scho weder es Foti vom Zofiger ond de Ander🤷‍♀️

    19
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Ich kenne als Deutscher die SP zu wenig - weiß aber das in der Bundesrepublik erst mit dem Godesberger Programm 1953 die SPD für größere Teile der Bevölkerung wählbar wurde nachdem man dort krasse sozialistische Ideen beerdigt hatte. Das die EU ein "Besitzkataster" plant - natürlich nur zur Bekämpfung von Geldwäsche, Korruption und Terrorismus zeigt wohin der Weg führt: Nur noch digitale Währung und Zahlungsmöglichkeiten - und wer nicht spurt wird "gecompact" - also gesetzwidrig plattgemacht

    24
    0
  • Eslängt sagt:

    Die SP wird immer noch gewählt. Das ist erstaunlich, da sich die abstrusensten Kapriolen dieser Partei häufen. Die Juso ist - war immer schon - ein dämlicher Witz und alles was aus dieser Ecke kommt ist abzulehnen, an der Urne und in den Ratssälen.

    37
    0
  • Gary sagt:

    Ich verfolge das politische Geschehen schon lange. Deshalb wundert mich gar nichts mehr bei all dem pubertären Stuss, den Cedric Wermuth schon von sich gegeben hat. Mich wundert zudem schon lange, dass die SP-Parteisoldatinnem ihm noch die Stange halten, denn eigentlich scheint er ein Pascha zu sein. Während Mattea Meyer die Arbeit macht (ihr Engagement scheint mir authentisch), hat Wermuth lediglich eine grosse Klappe und kann die Beine strecken (Auszeit), weil‘s auch ohne ihn geht.

    31
    0
    • vbi sagt:

      Gary.. ich meine Wermuth hat einen Teil der Auszeit genutzt, um die langfristige Strategie durchzuarbeiten + dann aufzugleisen + diese dann Schlag um Schlag durchzusetzen!
      Kraken + Genossenschaftsdenken aus dem Hinterhalt, dem sind geradlinigere Parteien/Politiker nicht immer gewachsen + werden überrumpelt oder müssen eilig in Abwehr gehen.... Vielleicht mal gleiche Strategien entwickeln!!

      11
      0
  • Bernhard sagt:

    Sehe ich dieses Coverfoto richtig an, entdecke ich, dass dieser Möchtegern Revolutionär Wermuth ja nicht einmal fähig ist eine richtige Faust zu machen!

    22
    0
  • guidok sagt:

    Die Sozialisten sind das gefährlichste in der Schweiz und das bereits seit 1990.

    48
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Ich bin mit unserem aktuellen Wurtschaftssystem auch nicht ganz zufrieden. Doch ich will tiefe Steuern. Wir produzieren noch zu oft unnötige Produkte. Dadurch entstehen Unternehmen und Gewinner, die unökologisch weiter agieren. Die externen Kosten müssen endlich in die Produktpreise integriert werden. So würde zum Beispiel "Bio" günstiger als die Produkte aus der Agrarindustrie (zu viel Chemie, Pestizide, ... Die Reichen haben zu viel Macht. Sie beeinflussen Wahlen. Das ist undemokratisch.

    3
    38
    • wolfgang eberhart sagt:

      Meines Wissens nach wäre Bio deutlich teurer als jetzt. Bio-Anbau braucht deutlich mehr Boden pro Ertrag. Gespritz wird übrigens genauso, einfach mit also "Bio-Spritzmittel" anerkannte Chemikalien, z.B. mit dem gefährlichen Schwermetall Kupfer (reichert sich im Boden an), das aber halt nicht aus bösem Erdöl stammt. Wer Bio kauft, schadt der Unwelt mehr, als der Käufer konventioneller Produkten.

      20
      1
  • Spiegel sagt:

    Die jetzige SP Parteileitungsgenossinnen sind Neo-Marxisten und Post-Kommunisten! Sie wollen den Speck von welchem sie seit Geburt leben (Steuergelder aller Schweizer/innen) "überwinden" d.h. den Kapitalismus abschaffen, das seht in ihrem Parteiprogramm, ist demnach ihr Ziel! Wie blöd kann Mann & Frau Genossinnen nur sein, samt deren diese Wählenden, die Quelle von welcher sie leben selber zuschütten zu wollen??? Dumm🤪, dümmer🤪🤪, SP-CH🤪🤪🤪!

    43
    0
    • goldmarie sagt:

      Bei den letzten Nat.ratsabstimmungen ist in unserer Gemeinde die SP von Tür zu Tür geweibelt. Cedric wird unterschätzt. Es ist geradezu beängstigend wie vernetzt sie sind und überall ihre Helfershelfer aquirieren. Sie machen dem Marxismus alle Ehre. Eine sehr gefährliche Partei.

      4
      0
      • tim_heart777 sagt:

        Genau, das ist ja das Problem: Honig um den Mund schmieren mit wohltönenden Versprechungen, aber den Giftzahn im Politikergeplauder versteckend. Gut, dass wenigstens die SVP ab und zu das SP-Wahrheits-Fieber misst und vor der dadurch drohenden Vertrauensverlust-Pandemie warnt.

        0
        0
  • EXTR8 sagt:

    Es müsste mal ein Milliarden Betrag an Steuern erhoben werden gegenüber der SP für all die 3. Partei Arbeiten die über
    unsere Bundesverwaltung laufen.
    Leerläufe die den Steuerzahler viel kosten und unsere Sicherheit zutiefst untergraben haben!

    27
    0
  • deesse sagt:

    Der allem zugrunde liegende Neid der SP macht sie blind für die Tatsache, dass man an dem Ast sägt auf dem man sitzt.

    48
    0
  • Bischi49 sagt:

    Wann wachen die Bürgerlichen (mit Ausnahme eines grossen Teils der SVP) endlich auf und merken, dass es höchste Zeit ist, das zersetzende Tun der SP frontal anzugreifen und diese Wühlmäuse endlich in Schranken zu weisen. Scheinheilig verlogen spielen sie „die Seriösen“, in Tat und Wahrheit streben sie die Abschaffung der Schweiz und die Überwindung;g des Kapitalismus an. Jede Annäherung, jedes politisch sich anbiedern (hallo Mitte &Co.) führt nur zur Komplizenschaft

    57
    0
  • herby51 sagt:

    Es gibt Idioten leider in jeder Partei!Ohne Ausnahmen!

    28
    0
  • Benedikt sagt:

    Die Roten lassen endlich die Maske fallen und hervor kommt eine marxistische Fratze. Wenn es nach ihnen geht, soll der Staat, sprich die Partei, alles regeln. Sei es Wirtschaft, Gesellschaft, sprich Familie, Ernährung usw. Die Bevölkerung wird im Mangel leben und die Parteigenossen lassen es sich gut gehen. Blöd ist nur, dass diese verdummten Liberalen und Mitte PolitikerInnen diesen sozialistischen Ideologen blind hinterher watscheln🤮

    47
    2
  • sweety sagt:

    Ganz einfach eine solche Iniative die dem Land schadet gehört nicht zur Abstimmung. Es wird Zeit das der BR dem treiben ein Ende macht. Bevor durch die Medien noch mehr Schaden entsteht.

    40
    1
  • Ironclad sagt:

    Es sind die feuchten Träume eines jeden Sozialisten: die Enteignung des Kapitals. Dieses Instrument tief aus der Mottenkiste des 19. und 20 Jahrhunderts ist immer noch populär.
    Was diese Schlaumeier nicht verstehen ist das Kapital abwandern kann und wird. Dann geht man halt nach Lichtenstein oder Monaco. Dubai wirbt gerade um das vergraulte Kapital aus England.
    Leute die viel Geld haben haben Optionen.
    Man sollte die goldene Kuh bedächtig melken aber nicht abschlachten.

    44
    0
  • k.schnyder sagt:

    Das sind die ex Juso Typen, heute vom Staat lebende Großverdiener, die allen Anderen, welche sich in der Marktwirtschaft behaupten, das Geld wegnehmen wollen.

    59
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Man wettert immer gegen die Grünen. Aber die SP ist genau schlimm und schädlich für Wohlstand und Freiheit des gewöhnlichen Volkes. Es ist nicht mehr die Partei der Arbeiter, sondern der Angestellten der öffentlichen Hand. Also jener, welche sich an den Futtertöpfen selbst bedienen können und sich so betreffs der Teuerung schadlos halten können.

    52
    0
  • Benno43 sagt:

    Richtig, die SP aus dem Bundesrat. Der Mitte einen 2. Sitz zu geben im Vergleich zur FDP ist nötig. Keinen Sitz für die GLP! Diese Partei hat sich geändert seit der Gründung. Von Liberal ist nichts mehr vorhanden. Bestes Beispiel ist die Ständerätin aus Zürich, die Links-Grün ist und mit diesen eine Bindung hat. Wenn man den Anteil der Partei Stärke misst, dann hätte primär die SVP Anrecht auf einen Sitz mehr, weil sie fast doppelt so stark ist wie die Mitte oder die FDP.

    37
    0
  • Shrimp Jesus℠ sagt:

    Die Linke ist ein Auslaufmodell.

    50
    0
  • Kammerjäger sagt:

    Die Besoldung der linken Apparatschiks (z.T. weit höher als diejenige von durchschnittlichen Anwälten und Ärzten) will ja schliesslich bezahlt und für lange Zeit gesichert sein. Deshalb haben SP/Juso/Grüne ein grosses eigenes Interesse an der Umverteilung von den hart arbeitenden Menschen und Unternehmern hin zu den Staats- und Parteifunktionären.

    47
    0
  • flip sagt:

    Jeder, der das SP Parteiprogramm mal liest... und die aktuellen (und vergangnen) politischen Forderungen gegen das Licht hält erkennt: Die SP meint das was im Parteiprogramm steht ernst. Auch die Frage, wofür Eigentum gut ist - wird beantwortet. Und neiiiiin - selbstverständlich distanziert sich jeder SPler von Aussagen bez. Kapitalismus der überwunden gehört oder Eigentum, das da ist um umverteilt zu werden... nur um im nächsten Moment, völlig unwidersprochen genau das zu fordern.

    40
    0
  • reto ursch sagt:

    So schlecht links-grüne Politik auch sein mag, in zwei Punkten führt sie zum Ziel:
    Hoch mit der MWST und her mit der Erbschaftssteuer. Erst wenn alles umverteilt, und keiner mehr in der Lage ist die Sozialwerke zu finanzieren, erst dann werden Fleiss und Leistung wieder an Bedeutung gewinnen und wir alle werden mit weniger glücklich sein.
    A) Uferlose Zuwanderung und B) Fachkräftemangel, werden Schnee von gestern sein. https://www.youtube.com/watch?v=8JT8PUwhqmc

    21
    1
  • Kanaller sagt:

    Ja es ist halt schon tragisch, wenn statt Bildung nur Ideologische Einbildung vorhanden ist! So wie dies bei den linken und grünen leider gang und gäbe ist.

    55
    1
  • giordanobruno sagt:

    “2017 wurden rund 57 Milliarden Franken an Einkommensteuern gezahlt. Mehr als die Hälfte davon kommt von den 10 Prozent Reichsten. Die reichsten 1 Prozent zahlen 24 Prozent der gesamten Steuerzahlungen.” (SRF Artikel).

    Die Sozialisten=Kommunisten möchten die Gans schlachten, die die goldenen Eier legt ! Ideologische und gefährliche Fanatiker, die leider in der Regierung, im Parlament und in den Medien sitzen und so mit über unser Leben bestimmen. Wehret den Anfängen.

    71
    2
  • Bernhard sagt:

    Auch die Schweiz kann sich der wachsenden extremistischen Tendenzen nicht entziehen. Sollte diese Initiative angenommen werden wird sich das Weltklima nicht beeindrucken lassen und der, von der SP gewünschte, Umbau Wirtschaft wird sich von selbst erledigen, weil es keine ernsthafte Wirtschaft mehr geben wird.

    56
    1
  • reto ursch sagt:

    Wermuth & Meyer! Wir Boomer haben unseren Teil am Generationenvertrag erfüllt, die Eltern durften den Herbst des Lebens in Würde verbringen, die Kinder, gutausgebildet in Lohn & Brot. Uns bleibt nun die bange Frage: Können wir uns auf Euch verlassen? Sind Innovationskraft & Produktivität ihrer roten Kohorte hoch genug, sodass ihr mit euren gelegentlichen Teilzeitjobs, mit Work-Life-Balance & Selbstverwirklichung, anstelle Vollzeitarbeit & Überstunden, den Generationenvertrag weitertragen könnt?

    53
    2
  • mac donald sagt:

    Die SP braucht keinen Sitz! Mit solchen Ideen ist 'Nachsitzen' angesagt. 🤔❓

    42
    1
  • jean ackermann sagt:

    Der legendäre Helmut Hubacher, machte sich am Stammtisch oft lustig, über das "Moskau einfach", aus der Vergangenheit. Der befreundete Wirt, der ihn relativ gut kannte, bemerkte einmal unter vier Augen, "Er denkt heute noch nicht viel anders". Es wäre interessant Hubachers Meinung heute, zur Initative zu erfahren.

    16
    1
  • Harry Denker sagt:

    Dummheit ist lernbar und kennt keine Grenzen. Wenn Neid und Missgunst dazu kommt ist ein Mensch verloren. Es scheint dass die SP von verlorenen Seelen geführt wird.

    65
    1
  • singin sagt:

    Die SP war einmal eine grossartige Partei, die sich mit Hingabe für die Rechte der kleinen Leute eingesetzt hat. Allen voran war BR HP. Tschudi ein Wegbereiter für soziale Gerechtigkeit. Seine grösste Errungenschaft war die Einführung der AHV. Dieser grosse Sozialdemokrat würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, was aus dieser SP geworden ist und was für lausige Charaktere sich da breitmachen und die Anliegen der einstigen SP in den Dreck ziehen.

    71
    1
    • reto ursch sagt:

      Richtig, aber wenn gelegentliche Teilzeitjobs, Work-Life-Balance und Selbstverwirklichung, anstelle Vollzeitarbeit und Überstunden, Fleiss und Leistung aus der Gesellschaft verdrängt, dann bedarf es einen Blick in die Geschichte um zu begreifen wie die Zukunft wir. https://www.youtube.com/watch?v=NwEAOamyFGw&t=3s

      13
      0
  • Ratio sagt:

    Die wollen den ultimativen sozialistischen Staat!
    Das haben schon einige vorher gewollt und umgesetzt.
    Lenin und Stalin, Mao, Pol Pot, Ho Chi Min, A.H., Castro, und viele mehr.
    Alle hatten florierende Wirtschaften und genügende Lebensmittelsicherheit, Wohlstand für Alle, glückliche Bevölkerung, Demokratie (in der einzigen Partei), keine Kriminalität (ausser in ihren Foltergefängnissen und Arbeitslager).
    Kurz, alle wollten dort Immigrieren, kaum einer wollte da weg!
    Ist doch alles gut!

    31
    1
  • Urs sagt:

    SP (Links-Grün) will ja das Konstrukt einer DDR, also Kommunismus, worin sich die Funktionäre die tollen Pöstlein selber organisieren. Es geht total vergessen, dass nicht Links-Grün die Schweiz zu dem Land machte, in dem es den Menschen in ganz Europa am besten geht.

    59
    1
  • Turicum72 sagt:

    Gemeinsam gegen Links muss es jetzt heissen.

    68
    2
  • Demokrat Läppli sagt:

    Diese Initiative ist chancenlos, wichtig ist, dass es keinen Gegenvorschlag gibt. Auch Hitler war ein Sozialist, darf man nicht vergessen, die grösste Leistung der Linken Sozialisten ist, dass diese Hitler den Rechten anhängen konnten.

    55
    2
  • Alfonso Reale sagt:

    Du wirst nichts besitzen und glücklich sein!
    WEF Chlausi klatscht..

    43
    1
  • Die letzte Erbschaftssteuerabstimmung ist nicht lange her und trotzdem oder gerade darum … Obwohl man alle Schämpissozis auf den Mond schiessen könnte, erlaube ich mir darauf aufmerksam zu machen, dass der BR auf dem Papier Mitte Rechts positioniert ist. Wenn man sieht, wie Abstimmungen (Masseneinwanderung, Verwahrung, Alpen, Mediensubventionen etc.) nicht durchgesetzt oder gar UKR Milliarden versprochen werden, verspricht ein GLP/Mitte Ersatz leider keine Verbesserung!

    56
    2
  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Völliger Blödsinn, liebe Weltwoche: Die SP war, ist und bleibt Bundesratspartei mit einem Sitz, unabhängig davon welche Ziele sie sich setzt. Denn sie vertritt einen Teil der Schweizerinnen und Schweizer! Die Weltwoche-Forderung entspricht exakt dem undemokratischen Verhalten der gegenwärtigen deutschen Regierung!

    6
    64
  • MacGyver sagt:

    Ein Wermuth und eine Meyer die noch nie für ihr Geld hart arbeiten mussten, können nicht verstehen, dass es sich hier um nichts anderes als um eine Enteignung handelt. Geht arbeiten ihr linken Schmarotzer und verdient euren Unterhalt selber ‼️

    75
    1
    • Bobby42 sagt:

      Wohlstandsverwahrlosung in Reinkultur. Dekadent wie das römische Reich kurz vor dem Untergang. Das römische Reich ging unter! Was passiert mit der Schweiz? Zauberformel sofort auflösen. Eine Partei die gegen die Armee und Kapitalismus ist, darf nicht in der Regierung sein- Zustand wie vor 1943 sofort wieder herstellen!

      6
      0
  • rudi klein sagt:

    Zu was die Linken fähig sind, zeigt ein Blick auf die Geschichte Deutschlands der 30er und 40er Jahre des letzten Jahrhunderts. Man darf nie vergessen, was die NSAPD ausgeschrieben heisst.

    51
    1
  • JOhannes sagt:

    Solche Ideen können nur von wohlstandsverwahrlosten und vom Staat bezahlten Pseudo-Studenten stammen, die noch keine Sekunde im freien Arbeitsmarkt tätig gewesen sind. Der Zerfall der westlichen Werte-Gesellschaft wird durch solche Gestalten massiv beschleunigt.

    69
    2
  • M.Auserich sagt:

    NR Wermuth könnte in einem Hollywood -Schinken leicht als Stalins Wiedergänger brillieren. Zurück zur Realität; SP raus aus dem Bundesrat!

    70
    2
    • reto ursch sagt:

      Bonnie & Clyde wäre treffender! Bonnie Parker und Clyde Barrow waren zwei Verbrecher aus den USA. Sie waren ein Liebespärchen und raubten in den Jahren nach 1930 Tankstellen, Läden und kleinere Banken aus. Heute sind es weniger Tankstellen, Läden und Banken, aber auch, als vielmehr die rechtschaffenen, hart arbeitenden Bürger und Steuerzahler, halt eben die letzten der Mohikaner.

      19
      1
    • ein linker sagt:

      Jede Partei hat entsprechend ihrer Stärke einen oder zwei Sitze im BR. Sowas nennt sich bei uns Demokratie. Oder finden Sie alle die nicht SVP wählen haben keine Berechtigung in BR oder Parlament?

      1
      28
  • WMLM sagt:

    Ganz erbärmliche Leute diese SP-ler. Looser ersten Grades. In der freien Wildbahn nicht überlebensfähig.

    68
    1
  • Senecia sagt:

    Die SP schafft sich hoffentlich bald selber ab! Eine solche Neidpartei brauchen wir nicht.

    66
    1
    • Bobby42 sagt:

      Vergesst nicht dass ein grosser Teil der Bundesbeamten SP nahe stehen und nach immer mehr Macht streben und versuchen die Volksmeinung überall auszuhebeln. Ständemehr abschaffen bei den neuen Rahmenabkommen, Migration etc. etc.
      Es sind nicht nur die jungen und ehemaligen JUSOs, die links ticken. Dazu kommen noch die Medienschaffenfenden (besonders SRF)! mit ihrer penetranten Gehirnwäsche

      10
      0
  • Fels sagt:

    ..."ökologischen Umbau der Wirtschaft"...
    Liebe linke Weltverbesserer,
    Baut Eure Öko- Regenbogen-Traumwirtschaft selber auf! Niemand hindert euch daran. Setzt Eure tollen Ideen mit eurem Geld und eurer Zeit um.
    Geht Arbeiten und erschafft eure "Vision".
    Gründet Firmen in denen alle mitreden können, sich alle lieb haben und jeder gleich viel verdient.
    Übernehmt Verantwortung und bremst euern Futterneid.
    Am gedeckten Tisch sitzen und über das servierte Essen nörgeln ist eigentlich Kindersache.

    77
    1
  • solaris sagt:

    Wenn ein Land eine solche Partei aushalten muss, dann kann man dies durchaus als Höchstrafe für das Volk bezeichnen. Dümmer geht’s nimmer.

    62
    2
  • Chien - ning sagt:

    Das dient nur dazu, die eigenen Reihen geschlossen zu halten. Dumm und dreist auch gleich noch einen Zweck für die Gelder anzugeben. Und wie kommen die überhaupt auf 50 Millionen? Gibt es so am wenigsten Widerstand? Da wird doch jeder bei 49 Millionen bleiben. Abstrus

    36
    1
  • freelancer sagt:

    Wiedermal zuviel Wahrheit, liebe Zensur?

    0
    0
  • Roger Chaw sagt:

    SP Bundesräte durch Mitte und GLP zu ersetzen, würde nichts daran ändern, dass die Nicht Brüssel Kriecher im Bundesrat untervertreten wären.

    52
    1
  • pierre19 sagt:

    Die Fallensteller, Guter Hinweis auf die seinerzeitige Akzeptanz der SP für den Bundesrat. Bleiben Sie dran und quetschen Sie das Problem SP-Juso aus bis zum "geht nicht mehr". Wir haben hier den casus belli für den Rausschmiss aua dem BR. Bonne chance. Manch einer stellt sich halt selbst das Bein, aus reinem Uebermut.

    44
    1
  • Die Libertären sagt:

    Der Unterschied zwischen Kommunismus und Sozialismus liegt nur im Weg, das gleiche ultimative Ende zu erreichen. Der Kommunismus versklavt Menschen durch Gewalt, der Sozialismus durch Wahlen.
    Die Wahl lautet also Mord oder Selbstmord.
    Das sollte allen Personen, die SP wählen klar sein. Die Wahl für SP oder Grüne zeigt die wahre Gesinnung.

    64
    2
    • pirminmeier sagt:

      Diese Pseudo-Analyse ist falsch und respektiert nicht das in der Sozialdemokratie durchaus vorhandene Vernunft-Potential, welches der kennt, der in der Schweiz und BRD, auch Oesterreich, realexistierende Sozialdemokraten kennengelernt hat. In der WW schreibt Bodenmann, der über gewisse Dinge viel versteht, über andere nichts, nicht primär ideologisch. Habe dem Andenken v. Otto Stich, sehr gebildetem Bürger, Buch gewidmet u. mich mit CH Arbeiterliteratur befasst, in WW Helmut Schmidt gewürdigt.

      10
      7
      • maxag sagt:

        pirminmeier ,
        und wo sind heute die Ottos Stichs und Helmut Schnidts ?
        Die hätten doch diese SP und Juso-Dummschwätzer von heute aufs Abstellgleis geschoben.

        Solche überragenden Persönlichkeiten gibt es doch auf der linken Seite keine mehr.
        Nein, die findet man jetzt nur noch auf der anderen Seite, und auch dort nicht sehr viele.

        34
        1
    • giordanobruno sagt:

      sehr treffend formuliert 👍

      15
      1
  • Benno43 sagt:

    Das Leben würde einfacher!

    21
    1
  • 777 sagt:

    Treffend! Vielen Dank Herr Mörgeli!

    291
    1
  • fmj sagt:

    Hans-Peter Tschudi (1913 – 2002) SP-Bundesrat (1959 -1973):
    «Die Reichen brauchen den Staat nicht, aber der Staat braucht die Reichen.»

    Diese Weisheit kennen die unbedarften JUSO-Gestalten nicht, noch könnten sie diese verstehen, da ihr geistiger Horizont spätestens bei der Nasenspitze endet.

    333
    1
    • peterli2 sagt:

      Ohne Bildung kein Verstand.

      282
      2
    • Pantom sagt:

      Doch doch das haben die schon verstanden. Sie würden dann als erstes ihre Löhne “anpassen”.

      26
      1
    • stevenswissneu sagt:

      Bundesrat Tschudi war ein wahrer Magistrat, ein Bundesrat für alle, sozial und gerecht, ein Anwalt der kleinen Leute, auf Ausgleich bedacht, die Interessen des ganzen Landes im Auge, klarer Verfechter der Neutralität und einer sozialen Marktwirtschaft, die der Privatinitiative Raum gewährt. Eine Lichtgestalt der Schweiz, die es seit General Guisan nicht mehr gab und leider heute auch nicht mehr.

      26
      4
      • pirminmeier sagt:

        Tschudi hatte es in einer Epoche gewaltigen Wachstums und Hochkonjunktur und unterentwickelter AHV leichter als später, dem Volk positive und rundum erfreuliche Resultate zu liefern. Selber schätze ich, dass Tschudi BS auf Glarner Herkunft Wert gelegt hat, Mitglied des GL Historischen Vereins, war auch so ein Mann des Ausgleichs. Weit politischer als Tschudi war der nicht in den BR gewählte SP-Präsident Walther Bringolf SH, kolossales Format, sah als einziger gegen Schwarzenbach nicht alt aus.

        5
        0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.