Mit Sicherheit ist es eine Frage des Alters. Wenn man beginnt, die Vergangenheit zu verklären, ist man bald Teil von ihr. Es hat aber auch damit zu tun, dass sich die Vergangenheit am letzten Montag adrett und attraktiv auf dem roten Teppich vor dem Zürcher Kongresshaus präsentierte. Der Weltfussballverband Fifa hatte zur Gala geladen, und neben den Helden der Gegenwart waren auch die verwelkten Stars gekommen. Marco van Basten, Lothar Matthäus, Günter Netzer, Michel Platini Ausnahmefussballer, die ihre Epoche prägten. Selbst Desmond Tutu, Erzbischof und Friedensnobelpreisträger aus Südafrika, war angereist, um den «Presidential Award» der Fifa entgegenzunehmen. Tutu stand für die ...
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