Ist es möglich, dass Knochenarbeit dahintersteckt, Leiden, langwieriges Suchen? «Der kleine Nick» kommt so leichtfüssig daher; sein feiner, nie aufdringlicher Humor begeistert, wie man sagt, Jung und Alt. Auch im achten Band, der im April erscheint. Die Verlegerin Anne Goscinny hat sie aus vergessenen Schubladen im Büro ihres Vaters ausgegraben, just zum 50. Geburtstag des «Petit Nicolas». Am 29. März 1959 war in der französischen Regionalzeitung Sud-Ouest Dimanche die erste Episode erschienen, verfasst vom Asterix-Erfinder René Goscinny und illustriert von Jean-Jacques Sempé, der subtilsten Feder Frankreichs.
Die erste Geschichte des neuen Bands, «Das Osterei», beginnt folgen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.