Das in kleiner Auflage gedruckte Büchlein trägt den Titel «Kern. Eine Kriminalnovelle » und kann, im einfühlsamen Singsang geschrieben, nur als Bekenntnisliteratur gelesen werden: Kern, ein ehemaliger Polizist, der nun als Gerichtssekretär arbeitet, ist der Serieneinbrecher im Kleinstädtchen und Mörder des ungeliebten, weil dominanten Gerichtspräsidenten. Die Strafverfolgungsbehörden, so weiter im Plot, decken den Fall mit Spürsinn auf, kommen überein, ihre Erkenntnisse nicht bekanntzumachen, und vertuschen die düstere Affäre, deren Ausgang sie erfreut. Schliesslich wird die Täterschaft postum einem toten Italiener angehängt. Schaffhausen hat seine Ruhe wieder. Die Erzählung ...
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