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Ich habe nie angenommen, daß die Geschichten von Karl May genau so die Wirklichkeit abbilden. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß irgend jemand das beim ersten lesen oder schauen glaubt. Das ganze Theater ist Ablenkung mit gleichzeitiger geistiger Selbstbefriedigung der Linken. Man würde sonst der Realität in die Augen schauen müssen
Stimmt es, dass Karl May nie im "Wilden Westen" bei Indianern war ?
Jedenfalls hoffe ich, dass diese neuerliche Affäre zur Werbung für Karl May Bücher wird.
Das Werk Karl Mays steht ausserhalb jeder Diskussion. Im Gegenteil: Es repräsentiert einen Meilenstein. Klar, dass ein solches Vermächtnis defätistischen Kulturrevolutionären diametral im Wege steht. Ihr Zivil- & Kulturfaschismus wurde 1923 über das damals noch privat finanzierte Institut für Sozialforschung/IfS - besser unter Frankfurter Schule bekannt - initiiert: Ihre Kritische Theorie fordert, die abendländische Kultur von oben her über Intellektuelle - nun in 5. Generation - zu vernichten!
Der edle Winnetou und Karl May, der Kriminelle ... die Berner Linken und Kulturberaubung der Kulturbereicher, Kastrierung der Sprache durch Gerechtigkeit, Energiewende durch Zerstörung der Kraftwerke,
Umweltschutz durch zubetonierung der Wiesen durch Häuser für die Masseneinwanderung,
Steuergelder für reiche Flüchtlinge ... Rotgrüne Politik für eine bessere, gerechtere, gesündere, sozialere, friedliche Welt. Jetzt live dabei im Polit-Theater, gerade jetzt zu sehen. Deine Wahl?
Karl May ist Weltliteratur.Ich habe alle 75 Bände gelesen .In allen Bänden tritt er für das Gute ein. Der heutige Genderismus und das Abartige in Rede stellen vieler Kulturschätze ist ein Zeichen von zunehmenderDekadenz. Offensichtlich geht es uns im Westen viel zu gut, während 600 Millionen Menschen täglich nicht genügend zu essen haben.
Danke für diesen spannenden und lehrreichen Artikel. Er hat mich motiviert nochmals Karl May zu lesen. Seit den Kindertagen liegen seine Bücher bei mir brach. Ich bin gespannt was sie heute mit mir machen.
Als langjähriges Mitglied der Karl-May-Gesellschaft habe ich mich über diesen kompetent verfassten Artikel gefreut! KM hat mit seinem Winnetou eine Figur geschaffen, die mit ihren idealisierten Eigenschaften in den deutschen Stuben die Sympathie bekam, die einem real beschriebenen "wilden" Indianer kaum vergönnt gewesen wäre. KM war nie rassistisch, sondern hat sich in seinem Werk stets für die Völkerverbindung eingesetzt.
Regula Jucker
Warum werden bei Karl May die Person einerseits und das literarisches Werk andererseits nicht streng auseinandergehalten und als 2 verschiedene, event. voneinander unabhängige Dinge betrachtet? Ich behaupte: Wäre K. May in Kreisen à la Goethe aufgewachsen, feierte ihn die Germanistik als grossen Schriftsteller und Archetypenschöpfer. Natürlich verdächtig, wenn einer beim einfachen Volke so erfolgreich ist. Seine Wirkung auf die Nachwelt müsste auch US-Literaturwissenschafter gross interessieren.
Erst 1918 wurde in einem Generalaufwasch von USA die « Indianerfrage » geloest. Nach fast 4 Jahrhunderten dauernden Kaempfen wurde ein indigenes Volk mit 7 Mio Menschen bachab geschickt. Dasselbe erleben die europaeischen Voelker F und D mit der EU/Nato in der Nachfolge dieser Politik. Was soll daran fuer Russland begehrenswert sein? Karl May ist ein Paradigmawechsel in dieser boesen Welt. Nicht der Krieg ist das Ende der Geschichte! Frieden machen ist fuer die Ukraine das imperative Gebot.JS-
Irgendwo habe ich gelesen: wenn Sie anfangen die Bücher zu verbrennen so sollte man das Land verlassen!! Aber wohin???
Nach Ungarn