So einfach ist das: «Man sollte auf die Menschen einwirken, mit ein bisschen weniger Identität auszukommen, und ihnen dafür in Aussicht stellen, dass ihre Säuglinge nicht mit dem Gewehrkolben erschlagen oder über eine Brücke ins Wasser geworfen werden.» Der das schreibt, kommt, weltläufig, wie er ist, selbstredend mit ein bisschen weniger Identität aus: «Ich kann morgen meine sieben Sachen packen und – sagen wir – nach Frankreich ziehen.» Wenn alle so flexibel wären, gäbe es den vermaledeiten Nationalismus nicht. Vorerst aber, bis sich die Dinge weltweit zum Besseren und Flexibleren gewendet haben, bleibt festzuhalten, «dass wir nicht nur Analytiker und Meisterdiplomaten br ...
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