Was genau halten wir von Filmstars, die sich spontan zur Musik hingezogen fühlen? Würde es einem erfolgreichen Nuklearphysiker einfallen, sich als Krönung seines Schaffens von Jay-Z produzieren zu lassen? Was am Schauspielern treibt einen in diese Anmassung hinein? Wer am letzten Montag im neusten Blockbuster von James Cameron ein fiktives Stück Asien dem Erdboden gleichgemacht hat, kann am Wochenende das Open Air Frauenfeld rocken? Was ist hier der Link?
Klar: der Popfaktor. Der Celeb-Aspekt. Die eingeführte Marke. Branchenriesen denken einfältig: Das Girl hat eine schöne Rolle gespielt, es ist - haha! - in aller Munde, und falls es in einer Drehpause ein nettes Album aufnehmen möch ...
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