window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Das grosse Etwas: der Mittelstand.
Bild: ENNIO LEANZA / KEYSTONE

Zeitzeichen / David Schärer

Ein Gespenst geht um

4 49 3
28.02.2024
Die Kaufkraft hat die letzten Wahlen mit entschieden, und die Abstimmung über die Altersvorsorge dürfte der Schlager des Jahres sein. Mittendrin: die ächzende anonyme Masse, von links gerne im Soziologie-Sprech als «die Menschen» benannt, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Ein Gespenst geht um”

  • Kapitalist sagt:

    Schauen Sie Sich doch die Daten zur sozialen Mobilität an bevor Sie das nächste mal zu schreiben beginnen. Dann können Sie sich die Zeit sparen und vielleicht etwas Sinnvolles machen.

    0
    2
  • Eliza Chr. sagt:

    Was den Mittelstand 2024 noch alles erwartet, erklärt der Wirtschaftsanalyst Wolff hier genau.... Das WEF versucht, sein Programm durchzuziehen bis zum 'IHR! sollt arm, OHNE Eigentum, aber glücklich sein!' Betonung auf IHR! Sie werden sie dies alles aneignen. Wenn die Jüngeren nicht bald checken, was vor sich geht und sich wehren, enden sie als WEF-Sklaven: https://auf1.tv/der-wahre-geheimplan-auf1/geheimplan-ernst-wolff-zu-enteignung-und-great-reset-wir-stehen-erst-am-anfang

    1
    0
  • yvonne52 sagt:

    Nein, Milliardäre gehören nicht zum Mittelstand. Der Mittelstand steht zwischen arm und reich, wie das Wort ja schon sagt. Der Mittelstand wurde und wird zunehmend von oben und unten "gemolken". Das ist nicht gut, denn ein breiter Mittelstand sorgt für eine gesunde Stabilität in einem Land.

    6
    0
  • Der_Erklärbär sagt:

    Die 13-te AHV Rente wurde angenommen, weil für den Mittelstand das Geld immer knapper wird. Man müsste sich aber fragen, wieso alles teurer wird. Hier ist die Politik in der Verantwortung. Fehlentscheidungen während Corona, falsche Haltung im Ukraine Konflikt, Lobbying der Pharmaindustrie, falsche Asylpolitik, usw. Die zusätzliche Rente ist nur eine Umverteilung von Geld, die wirklichen Ursachen werden nicht beseitigt….

    11
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.