Vox heisst das Gespenst. Und es geht in Spanien um. Die Partei, die von ihren linken Gegnern als «ultrarechts, rassistisch und fremdenfeindlich» verteufelt wird, schaffte es gerade bei den Regionalwahlen in Andalusien aus dem Stand ins Parlament. Jeder Zehnte, darunter reichlich Überläufer von den Sozialisten und Podemos, stimmte für sie. Zum einen, um die vierzigjährige Alleinherrschaft der korrupten Sozialistischen Partei in der bevölkerungsreichsten Region des Landes zu brechen. Zum anderen, um der in Madrid sich noch an die Macht klammernden Frankenstein-Koalition um Ministerpräsident Dr. Pedro Sánchez ein Signal für die nächste ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.