window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Arbeitsfreies Paradies: Manès Nadel.
Bild: samir maouche

Ein Gymnasiast verführt Frankreich

Das Leben beginnt im Ruhestand, und vorher kommt der Weltuntergang: Die Grande Nation steht kopf. Zuoberst: ein Schüler mit Engelszügen.

5 6 1
31.05.2023
Er ist fünfzehn, von kleiner Statur und sieht noch jünger aus, als er ist. Politologen bescheinigen dem Gymnasiasten ein «Engelsgesicht» und verklären ihn zur französischen «Greta». Für die etwas nüchterneren Franzosen ist Manès Nade ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Ein Gymnasiast verführt Frankreich”

  • Jacob Tomlin sagt:

    Niemand kann mit 15 das komplexe System der Wirtschaftspolitik verstehen. Wenn scheinbar doch, ist das Verbreiten von Gemeinplätzen, Worthülsen, Schlagwörtern. Einfach sofort das Paradies verlangen.

    1
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Philippe Martínez, Manez Nadal, pardon Nadel. Tönt so wieder nach Gewerkschaftern und SP-Funktionären mit Abstammung Italien/Spanien.

    1
    0
  • Melanie sagt:

    Der herzige Bueben-Engel sollte, statt ein Soziologiestudium zu machen, vielleicht zuerst mal ein paar Monate oder Jahre praktisch arbeiten gehen. Ganz egal wo und was. Meine Empfehlung: ein sozialer Arbeitseinsatz; freiwillig oder bezahlt; in Frankreich oder im Ausland (z.B. in Nordafrika oder Haiti, da sprechen sie französisch - besser wäre noch ein anderssprachiges Land).

    Wetten, der Engel würde dabei ganz, ganz viel für seinen weiteren Lebensweg und seine pllitischen Aktivitäten lernen?

    3
    0
  • Enlil sagt:

    Auch Wirtschaftsthemen damit die Kinder lernen woher das Geld kommt, das den Staat finanziert. Aber kann man dies von der heutigen Lehrerschaft erwarten?

    3
    0
  • Jabberwocky sagt:

    Einmal mehr der Beweis, dass das Bildungssystem nicht nur in der Schweiz versagt. Es sollte grundlegen revidiert werden. Geschichte und Volkswirtschaft sollte viel mehr Gewicht erhalten.

    7
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.