Feuerrote Telefonkabinen, fröhliche Kinder in artigen Schuluniformen, Pubs mit wunderlichen Namen wie «The Penny Farthing» oder «The Angry Friar», wo ein irischer Wirt vorsichtig ein Pint Caffrey’s Stout vom Fass ins Glas fliessen lässt, das biedere Warenhaus Marks & Spencer, gemächlich patrouillierende Bobbys in ihren blauen Helmen: Wenn man die Main Street hinaufschlendert, wähnt man sich in einer südenglischen Kleinstadt, die aus ihrem Dornröschenschlaf aufgewacht ist. Schwenkt man dann links in die Library Street und steigt auf engen Treppen den von üppiger Vegetation bewachsenen Hang hinauf, fühlt man sich ins Tessin versetzt. Weiter geht es auf den Kehren einer schmal ...
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