window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: CAROLYN KASTER / KEYSTONE

Ein Hillbilly für die Welt

Hinter ihm liegt Armut, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit. Jetzt schickt sich J. D. Vance an, unser Leben zu verändern. Der Senator will Vizepräsident unter Donald Trump werden.

2 64 8
17.07.2024
J. D. Vance als Vizepräsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Verfasser des Weltbestsellers «Hillbilly-Elegie» – das Buch von einem über einen, der aus dem Elend der Verlorenen im amerikanischen Rostgürtel aufsteigt –, der zum ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

2 Kommentare zu “Ein Hillbilly für die Welt”

  • Fred sagt:

    https://www.amazon.de/-/en/dp/B0895LW2PF/ref=sr_1_2?crid=3AA2R00KC1DB&dib=eyJ2IjoiMSJ9.vMAfFavHvgJ9w4QnGofl7fJJkMRnNp6o2NSWAbdRpC1aLfKEc2addYl1YoKfBVYvEdLi1iD8OIzbvpnKC3_3Kp2kyPKSW1tBiSmLvid9fdk_A7QHmcasFr_QLR2mT0COo6v_hwLuuIyYsk6BxfQ9LSYxRz0AqB1-8Avxx5PTWGBWNorcZ3yWb0p1zeS7PFuAgaqWUtur45UL4f2pgR8PB-bzTXSPWmTUEqDulwUPpII.LbP5TouRwoQ1DRCcbVSZaHGDOXW_urq4VwwZ5VLgFwc&dib_tag=se&keywords=JD+vance+hillbillies&qid=1721404625&sprefix=jd+vance+hillbillies%2Caps%2C168&sr=8-2

    0
    0
  • Käsesemmel sagt:

    Für meinen Geschmack zu viel Spekulation über eine möglichen, weiteren Anschlag auf Donald Trump. Ansonsten volle Zustimmung, das Buch von J. D. Vance ist sehr, sehr eindrucksvoll. Traurig, aber gleichzeitig optimistisch.

    4
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.