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Sarah Ferguson: Duchess of York, 64.
Bild: KIN CHEUNG / KEYSTONE

Frauen

Ein Leben als Bonbontüte

Sarah Ferguson wird zum Nationalheiligtum. So schlimm steht es um die Royals.

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06.03.2024
Ich bin weder Monarchistin noch Pessimistin, doch den Tod der letzten Queen – ich nannte sie Elisabeth die Gute – habe ich betrauert. Gleichzeitig konnte ich nicht umhin zu denken, dass das, was im Haus Windsor folgen würde, alles andere a ...
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8 Kommentare zu “Ein Leben als Bonbontüte”

  • deesse sagt:

    Gibt es keine wichtigeren Themen als sich dauernd mit möglichen und unmöglichen Spekulationen über diese Familie zu befassen? Wobei der grösste Teil auf Vermutungen beruht.

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  • interkop sagt:

    Das Königstum ist ein Relikt der Vergangenheit, daher ist es eine komisch - tragische Vorführung vom Abstieg aus illusorischen Verhältnissen. Was noch eine Weile Bestand haben wird, sind ihre riesigen Besitztümer welche ihnen eine gewisse Macht verleihen. Promifiguren an deren Leid, Lust und Missgeschicke wir teilhaben können, wer will. Es wollen aber immer weniger!

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  • palladium46 sagt:

    Fergie als Nationalheiligtum? Das ist ebenso an den Haaren herbeigezogen wie so viele andere Stories über das Königshaus. Fakt ist, dass der "ewige Kronprinz" jetzt König, in fortgeschrittenem Alter und leider nicht bei bester Gesundheit ist. Die OP der Princess of Wales wurde schlecht kommuniziert, das ist wohl war. Aber vielleicht hat auch sie Anspruch auf eine Privatsphäre. Schwarze Schafe gab es in der Königsfamilie schon immer, was sie menschlich erscheinen liess, und ihr nicht schadete.

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  • sirene-d sagt:

    Bisschen hart, der Artikel. Fergie ist auch nur ein Mensch, wie auch Meghan. Diese Storys der Frauen haben dem Königreich nicht geschadet, es war Puplicity und nichts brauchen die mehr. Wie die Presse generell in GB mit den Frauen des Königreichs umgeht, finde ich entwürdigend. Außer Kate, die Perfekte.

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    ich danke für die kritische Betrachtung des britischen Königshauses. Auch ich bin der Meinung, dass mit dem Tos von Königin Elisabeth ll., deren Krönung ich als Gymnasiast in einem Zürcher Kino „miterlebt“ habe, die Monarchie hätte zu Ende gehen müssen: Die heutige königliche Gesellschaft hat die Arroganz des Ungebildetseins, die Arroganz des Unwissens. Alles gut verständlich bei den Vorfahren, aber äusserst belastend für das Land: Denken wir an das Königliche Riesen-Vermögen und dessen Erträge

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    • singin sagt:

      Ach was. Die Briten jubeln ja immer noch, wenn eines der Mitglieder dieses Königshauses auftaucht. Selbst "Königin" Camilla, Verursacherin von Dianas Lebens-Unglück und letztlich deren Tod, wird heute bejubelt und geliebt! Na also - so wath!

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  • Senecia sagt:

    Endlich kann ich einmal einem Beitrag der Schreiberin vollumfänglich beipflichten.

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