SpitzbubeCa. Fr. 1.50 pro 100 Gramm
Könnte man die Heiligen Drei Könige essen, wären sie Spitzbuben. Das süsse Gebäck ist aus Mürbeteig geformter Biskuit-Adel. Einmal gekostet, kann man die Finger kaum mehr von den weissgepuderten Doppeldeckern lassen. Viel zu schnell sind sie jeweils weg, und dem Gaumen bleibt dann nichts anderes mehr übrig, als den unvermeidlichen Abstieg in die Mailänderli-Niederungen zu schlucken.
Das Erfolgsrezept der Spitzbuben besteht aus Weissmehl, Zucker, Vanillemark vom geöffneten Vanillestängel, Salz, Butter, Milch oder Wasser sowie Aprikosen-, Hagenbutten- oder Himbeerkonfitüre oder -gelee («Fülscher»-Verzeichnis 1531). Die Herstel ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.