Zu seiner Rechten sitzt Arbeitsministerin Muriel Pénicaud, links von ihm Regierungssprecher Christophe Castaner, umrahmt vom europäischen Sternenbanner und der französischen Trikolore. Auf dem Schreibtisch eine Standuhr, das Telefon, ein paar Münzen oder Medaillen und drei Bücher. Vor laufenden Kameras unterzeichnet Emmanuel Macron das neue Arbeitsrecht: «Eine Reform, wie sie die Fünfte Republik nie gesehen hat.» Eine Premiere war auch die amerikanische Inszenierung des Vorgangs.
«Sozialer Putsch»
Jean-Luc Mélenchon, charismatischer Leader der linken Partei Unbeugsames Frankreich (La France insoumise), polterte gegen den «sozialen Putsch» und drohte mit dem Aufstand der Strass ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.