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Anabel Schunke

Ein Penis ist nicht weiblich

Im Bundestag sitzt ein Mann, der eine Frau sein will. Schlimm ist, dass das nur eine Partei sieht.

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23.02.2022
Eigentlich wollte ich über den Fall «Tessa» Ganserer schreiben. Darüber, dass jemand, der sowohl biologisch als auch rechtlich ein Mann ist, über das Frauenticket der Grünen in den Bundestag einziehen konnte – als Abgeordnete, als Frau. ...
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9 Kommentare zu “Ein Penis ist nicht weiblich”

  • guardaval.flims sagt:

    Biologie - Leugner : Herrlich !

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  • alzheimer sagt:

    ich bewundere immer wieder Ihren scharfen Verstand, und Ihre volltreffend gesetzte Wortwahl, Frau Schunke ..

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  • Nordlicht48 sagt:

    Man sollte nicht die Sprache der politischen Gegner (= hier: gefährliche Spinner) übernehmen.

    Statt zu schreiben "... die Mixed-Martial-Arts-Trans-Fighterin ..." wäre richtig: "... der Mixed-Martial-Arts-Fighter brach, als Frau etikettiert, zwei weiblichen Sportlerinnen den Schädel".

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  • ich sagt:

    Den Werte-Pervertierungs-Wahn unserer Zeit wiederum perfekt getroffen. Wie die Werte der Vernunft, Verstand, Familie, Geld, Nationen werden die Werte des Körpers und Geschlechts pervertiert. Und ihre Sinne. Die Mainstream-Nonsens-Nachäff-Sklaven benutzen längst nicht mehr ihre Sinne, sondern ihre Wahnsinne.

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  • christoph marpa sagt:

    Gut gebrüllt, Löwin!

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  • yvonne52 sagt:

    Der aktuelle Krieg gegen Frauen wird von den Transpeople geführt. Ihr Ziel ist es, ganz offiziell, Frauen und Mütter "auszuradieren". Nein, nicht nur die Begriffe, sondern effektiv das ganze biologische Geschlecht. Zum allgemeinen Erstaunen machen Regierungen, Politiker und Gesetzgeber da mit. Das erstaunt allerdings nur so lange, bis man begreift, dass dieser plumpe Angriff auf "biologische" Frauen und Mütter nur ein neuer gut getarnterPfeil im Köcher der (ur)alten Misogynie ist.

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    • nannos sagt:

      «Der aktuelle Krieg gegen Frauen wird von den Transpeople geführt.» Ich glaube das nicht. Ich habe im engen Familienkreis jemanden, der nach jahrelangen Kämpfen mit 53 den Schritt vom Mann zur Frau getan hat, weil er/sie nicht mehr anders konnte. Sie hat nun den inneren Frieden gefunden, aber ihr äusseres Leben ist dadurch nun sehr aufreibend geworden, + weder sie noch ihre gleichartigen Freundinnen haben weder die Kraft noch Lust, sich in «Kriege gegen Frauen» einzulassen. Das tun Genderfreaks.

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  • mviselka sagt:

    Danke Frau Schunke. Auf den Punkt gebracht. Zum Glück gibt‘s Menschen mit klarem Verstand. Bleiben Sie bitte dran.

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