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Zurück zum Anfang: Schauspiel-Idol Glenn Ford.
Bild: Glasshouse Images / Alamy Stock / Alamy Stock Photo

Ein Raum, eine Geschichte, eine Welt

Über die Kunst des Filmemachens von damals.

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29.05.2024
GRAMMATIK Zunächst kommt der ausführliche Vorspann mit sämtlichen credits: wer Mrs Stanwyck diese seltsame Roulade auf den Kopf gefönt hat und wer persönlich für sie, für sie allein, dieses abgefeimte Kostüm geschneidert hat mit d ...
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3 Kommentare zu “Ein Raum, eine Geschichte, eine Welt”

  • Peter L. sagt:

    Bravo. Das interessiert mich als Laien und regt mich zum Nachdenken an.
    Ich mag die alten noir-Filme und auch die neuen, mit kurzen, klaren Dialogen und viel Raum für Fantasie. Mir ist auch die Schwarz-Weiß-Fotografie näher und faszinierender als die bunte.
    Was begeistert uns immer noch an den alten Slapsticks? Mich, die Mimik, die Komik und das Hintergründige, das nicht gesagt wird und gesagt werden muss.

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  • yvonne52 sagt:

    Dieser Text ist das Äquivalent zum beschriebenen film noir.

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    • Sumergocogito sagt:

      Mhhh, diese ganze umständliche Schreibe, nur um dann irgendwo und irgendwann - völlig am Thema vorbei und bemüht bzw. hingeknorzt via Umweg über den "öligen Kellner" - von Putin (A-Abwurf Besprechung mit Schoigu, dass ich nicht lache!), Trumps Sturm aufs Kapitol (und grad noch ein Lacher!) zu fabulieren! Da haben wir sie wieder vereint im selben Topf: Der schwule Postkartenmaler, der orangene Mann und das böse schlechthin aus dem Osten. Wie bitter, wie armselig!

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