window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Attraktivitätssteigerung und Helfersyndrom: Patrouille der italienischen Küstenwache.

Eine echte humanitäre Leistung

Die ungebremste illegale Einwanderung erzeugt explodierende Asylkosten. Wir müssen unsere Grenzen schützen. Notrecht wäre nötig – und möglich.

4 17 0
12.07.2023
Es waren erstaunliche Worte von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, die dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement vorsteht: «Es sind viele Leute unterwegs, die aus ökonomischen Gründen nach Europa kommen wollen. Sie haben keine ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Eine echte humanitäre Leistung”

  • werner.widmer sagt:

    Die Schweizer, mehrheitlich Schweizerinnen, wollen gar keine Verminderung der Migrantenzahlen, denn die bringen Umverteilungspotential. Die Sozi-Industrie braucht Leute, die bemuttert werden müssen und die Mafia (Bootsverleiher und Schieber) arbeiten sich zu. Die Massen sind unterwegs und folgen dem Führer, der in einer Wolke ist. Die Massen können nur konventiell gestoppt werden. Die Barrieren (Ghadaffi etc.) wurden entfernt; freie Fahrt für Bürger, oder?

    3
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    An der Spitze der Asylindustrie eine Frau,SP, Sozialarbeiterin , was kann man da erwarten. Es wird ungehindert weitergehen egal ob wir daran zu Grunde gehen, denn diesen Leuten sind ihre Wähler egal. Die Schweiz „ein reiches Land“ ist die Meinung dieser Geldverschwender.

    5
    0
  • Melanie sagt:

    Jeder Satz ein Volltreffer. Klar, wahr, intelligent und zielführend. Leider alles vergebliche Liebesmüh. Der allerbeste Satz im Text belegt es:

    "Offensichtlich leidet die Schweiz bereits derart lange an einem Helfersyndrom dass man von einer humanitären Verblödung sprechen muss."

    Ganz genau so ist es leider
    🤯

    6
    0
  • mac donald sagt:

    Wenn die bestehenden Gesetze von den dafür zuständigen Personen umgesetzt würden, hätten wir nicht solche Zustände. Nur, wie bringe ich die Zuständigen dazu, diesen Zustand zu ändern?🇨🇭

    10
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.