Es waren erstaunliche Worte von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, die dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement vorsteht: «Es sind viele Leute unterwegs, die aus ökonomischen Gründen nach Europa kommen wollen. Sie haben keinen Anspruch auf Asyl», sagte sie im Mai zur NZZ. Wer nun hoffte, dass endlich Taten folgen würden, wurde sogleich enttäuscht. Noch im selben Interview forderte die Bundesrätin lediglich «schärfere Kontrollen» an den Schengen-Aussengrenzen; dies sei Bestandteil der geplanten Reform des europäischen Asylsystems. Externe, also in entfernten Drittländern liegende Asylzentren lehnte sie ab. Die «reiche Schweiz» könne dieses Problem «doch n ...
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Die Schweizer, mehrheitlich Schweizerinnen, wollen gar keine Verminderung der Migrantenzahlen, denn die bringen Umverteilungspotential. Die Sozi-Industrie braucht Leute, die bemuttert werden müssen und die Mafia (Bootsverleiher und Schieber) arbeiten sich zu. Die Massen sind unterwegs und folgen dem Führer, der in einer Wolke ist. Die Massen können nur konventiell gestoppt werden. Die Barrieren (Ghadaffi etc.) wurden entfernt; freie Fahrt für Bürger, oder?
An der Spitze der Asylindustrie eine Frau,SP, Sozialarbeiterin , was kann man da erwarten. Es wird ungehindert weitergehen egal ob wir daran zu Grunde gehen, denn diesen Leuten sind ihre Wähler egal. Die Schweiz „ein reiches Land“ ist die Meinung dieser Geldverschwender.
Jeder Satz ein Volltreffer. Klar, wahr, intelligent und zielführend. Leider alles vergebliche Liebesmüh. Der allerbeste Satz im Text belegt es:
"Offensichtlich leidet die Schweiz bereits derart lange an einem Helfersyndrom dass man von einer humanitären Verblödung sprechen muss."
Ganz genau so ist es leider
🤯
Wenn die bestehenden Gesetze von den dafür zuständigen Personen umgesetzt würden, hätten wir nicht solche Zustände. Nur, wie bringe ich die Zuständigen dazu, diesen Zustand zu ändern?🇨🇭