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Ganz grosse Oper: Politiker Strauss.
Bild: Gerhard Rauchwetter / picture alliance / Gerhard Rauch

Eine Eiche unter lauter Löffelkraut

In Bayerns Vize-Premier Hubert Aiwanger sieht die Weltwoche einen neuen Franz Josef Strauss. Das hat der grosse CSU-Anarch nicht verdient (obwohl er mir die Freundin ausspannte).

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19.07.2023
An den Bewohnern von Deutschlands südlichstem Bundesland haben sich schon andere die Zähne ausgebissen. Helmut Kohl konnte ein Lied davon singen und Angela Merkel ebenso. «Was die Bayern eigentlich für ein Volksstamm sind – das hat noch k ...
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2 Kommentare zu “Eine Eiche unter lauter Löffelkraut”

  • Columba sagt:

    Ich erlebte FJS seinerzeit als äußerst gebildeten, aber auch abgefeimten und selbstverliebten Politiker. Man denke auch an die „Ratten und Schmeißfliegen“. Für mich zu viel des Lobes. Aiwanger hat sich m.E. einer Formulierung bedient, welche die äußerste Empörung und Verachtung mit bayerischem Kolorit ausgedrückt hat.

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  • wpenn sagt:

    Hätte ein früher FJS die Deutschen vor Hitler bewahren können??? - Ich fürchte, FJS musste erst nachträglich musste durch die Lehren aus der Hitlerdiktatur passend eingenordet werden. Dann war er gut - und HEUTE wäre er ein Segen: Franz Josef Strauß wäre ein gutes Gegenmittel gegen die rotgrüne Wokerei und er würde es gerade heute bis zum Bundeskanzler bringen - sein erstrebtes Ziel, welches er zu seiner Zeit doch nie erreichte …

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