window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Eine Art Wundergeschichte: François Mitterrand und Helmut Kohl in Verdun.
Bild: Pool FRANCOLON/SIMON / Gamma-Rapho via Getty Images

Eine Erzfeindschaft wird begraben

Im Oktober 1958 lädt der französische Regierungschef Charles de Gaulle den deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer zu sich nach Hause ein. Die neue Männerfreundschaft besiegelt die deutsch-französische Aussöhnung.

4 37 2
03.01.2024
In der Menschheitsgeschichte geschehen manchmal Wunder – oder Dinge, die wie Wunder wirken. Sie sind selten genug, aber sie existieren. So kommt es beispielsweise vor, dass uralte Konflikte eines Tages beendet werden, so dass man sich nachtr� ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Eine Erzfeindschaft wird begraben”

  • Ram Tan-plan sagt:

    Die Bildunterschrift benennt Mitterand und Kohl nicht. Sie benennt Merkel und Sarkozy. Entscheidend für Abwesenheit von Krieg auf dem europäischen Kontinent ist und war immer das gute Verhältnis zwischen Deutschland und Frankreich. Dieses zu pflegen, wurde extremst vernachlässigt, auvh von der aktuellen deutschen Regierung.

    4
    0
  • ek sagt:

    Mitterand und Kohl? Erinnert seien die zeitgenössischen Kommentare zu dieser Veranstaltung: "In Schmalz gehauen". Dennoch, die Aussöhnung zwischen Frankreich und Deutschland war und ist unbezahlbar. Leider hatte man nach der Wiedervereinigung nicht die Kraft, Europa nach den Vorstellungen von de Gaulle und Adenauer aufzubauen als - so verhieß man uns ursprünglich - ein "Europa der Vaterländer"

    4
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Aussöhnung zwischen Frankreich und Deutschland? 🤣 Gegen aussen als Schein! Auf jeden Fall heute, denn Grosskotz D gibt den Wunsch nach einem grossen deutschen Reich auch dann nicht auf, wenn es am Boden liegt!

    0
    3
  • @thisworld sagt:

    Ist das euer Ernst mit der Bildüberschrift? Sarkozy und Merkel? Habe die Merkel aber noch nie mit Krawatte gesehen! Bitte korrigieren: Mitterrand und Kohl!

    5
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.