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Klar aus der bürgerlichen Allianz verabschiedet: Wermuth, Pfister, Meyer (v. l.).

Bern

Eine fast unbezahlbare Romanze

Gerhard Pfister, Cédric Wermuth und Mattea Meyer sind neuerdings ein Herz und eine Seele.Zum Schaden der Bundeskasse. Wenn SP und Mitte zusammenspannen, wird’s teuer.

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11.10.2023
Gerhard Pfister wird als der Politiker in die Geschichte eingehen, der aus der CVP im Jahr 2021 die Mitte-Partei formte. Doch ob seine Truppe wirklich im Zentrum des politischen Spektrums steht, darf bezweifelt werden. Der grosse Elefant im Rau ...
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52 Kommentare zu “Eine fast unbezahlbare Romanze”

  • eric1 sagt:

    Zur Mitte kann man nur sagen, sie ist die widerlichste Partei der Schweiz. Bei den LinksGrünen weiss man wes Geistes Kind sie sind. Die Mitte aber gibt sich Liberal (Christlich-Familiär LOL)
    ist aber bei fast allen Abstimmungen der Wasserträger der Linken.
    Nicht vergessen den Energieengpass haben wir nur dieser Schnapspartei zu verdanken mit ihrer immergrinsenden Alt Bunderätin welche unsere AKWs demontierte!

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  • chrome sagt:

    SP und die "Mitte" sind sich näher als man denkt. Die angebliche "Mitte" ist nämlich links-liberal und darum durchaus empfänglich für schwachsinnige Ideen aus der SP-Giftküche

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  • mex sagt:

    Pfister ist der grösste Populist der Schweizer Politik.

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  • Fazit sagt:

    Zum SCHADEN unserer SOUVERENITÄT und NEUTRALITÄT! Sie haben schon enormen Schaden angerichtet. Anstelle der Schweiz gilt nun die TÜRKEI als VERTRAUENSVOLLE VERMITTLERIN. Tolle Patrioten sind das.

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  • Senecia sagt:

    Ein Gruselkabinett der höchsten Güteklasse!

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  • Nesti sagt:

    Sagte ich es doch immer, der Mitte-Pfister ist ein Scheinbürgerlicher, der sich total nach Links verbog und sich vom "christlich" abkehrte. Am 22. Okt. diesen Typen abwählen !!!

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  • mac donald sagt:

    Nächste Woche können wir alles dagegen tun, um diesen 'möchtegerne Politikern' den Tarif anzusagen. Bitte tut's. Ich möchte zu gerne einen Molina bei der Arbeit sehen.🤣🤣🤣 Ansonst sollten wir die Stimmenzähler sehr genau überwachen. Vorsicht ist besser als Nachsicht.

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  • gubi sagt:

    Mann muss endlich ein Krankenkassensystem einführen, bei dem jemand gestuft mehr bezahlt oder weniger Leistungen beziehen darf, wenn er nicht seit Geburt einbezahlt hat. Alles andere ist nicht gerecht.‬

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  • Bernhard sagt:

    Nur die allerdümmsten Kälber suchen ihre Schlächter selber. Dieses Triumvirat ist nicht mehr wählbar!

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  • Pointer sagt:

    Herr Pfister treten sie ab und verreisen sie einfach. Vielen Dank.

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  • Hägar sagt:

    Die wahre Farbe der Mitte ist längst hellrot.

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  • singin sagt:

    Solche Leute sitzen in der Regierung, die noch nie etwas wirklich Brauchbares für die Schweiz und deren Bevölkerung bewerkstelligt haben - im Gegenteil! In einer Woche hat der Souverän die Möglichkeit, diesen "Volksvertretern" die rote Karte zu zeigen.

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  • simba63 sagt:

    Auch ihr gequältes Lächeln kann nicht darüber hinweg täuschen, dass sie eigentlich erfolglos sind und sein werden.

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  • deesse sagt:

    Die „Mitte“ profitiert immer noch vom ehemaligen „C“ und damit von gutgläubigen Katholiken, die überzeugt sind, eine besonders christliche Haltung zu zeigen (und hoffentlich einmal dafür belohnt zu werden…).

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  • Röbi sagt:

    Pfister ist ein Opportunist ... daher politisch für den Wähler unberechenbar ...

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  • marlisa.s sagt:

    Es ist beelendend, wie sich ein einst angesehener, kompetenter Politiker so plötzlich mit einem radikalen exJusopaar fraternisieren kann. Es gibt kein Politiker, der innert so kurzer Zeit eine ähnlich beeindruckende Metamorphose durchgemacht hat und plötzlich einen radikal linken Kurswechsel einer einstmals christlichen konservativen Partei vollzieht. Beim Wort Einheitskasse bekomme ich Ausschläge. Hat einen kommunistisch-sozialistischen Mief.

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  • Alibaba sagt:

    Die CVP hat sich politisch prostituirt und ihr C über Bord geworfen. Aus reiner Machtgeilheit nennt sie sich jetzt „Die Mitte“. Der Name ist unverfänglich und klingt ordentlich gut. „Die Fahne“ wäre aber ehrlicher………

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  • fäldi sagt:

    Wie wäre es, wenn man wirklich Ursachenbekämpfung machen würde statt noch mehr das Volk belasten. Es ist doch ein absoluter Ringläufer diese Strategie. Mehr Ausgaben mehr Steuern mehr Ausgaben usw. = Mehrbelastung des Steuerzahlers. Was ist da daran sozial? Erst Ursachenbekämpfung wird real Sozial und Zielführend mit Entlastung sowohl für natürliche wie auch juristische (Firmen) Personen.

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  • Petrus der Zweite sagt:

    Zum obigen Bild: Es ist das Abbild eiskalter Opportunisten. Die einst stabile Trägerschaft der CVP empfindet bei diesem Bild nichts als 🤮. Wir leben in einer Zeit noch nie da gewesener Beschleunigung. Pfister, der höchst erfolgreiche Macher, ist ein Virtuose im Umgang mit dieser Beschleunigung….. aber! Realitäten gibt es viele. Beschleunigung heisst aber auch, dass viele Unbekannten die Richtung über Nach neu bestimmen. 🤮Gefühle können Pfisters Thron über Nacht zum Schleudersitz machen.

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  • Edmo sagt:

    Wir haben ein Zweiparteien-System. Die SVP und 'Alle gegen die SVP'. In der Allianz gegen die SVP sind von ganz links bis zur FDP alle Parteien selig vereint. In Einzelfällen stimmt die FDP schon mal bürgerlich, doch darauf ist absolut kein Verlass. Die Mitte ist sowieso jenseits von gut und böse. Die nach offizieller Lesart bürgerliche Mehrheit im Parlament, hätte den sinnlos ausufernden Gesundheitskosten schon längst den Riegel schieben können und müssen. Also Leute, immer SVP wählen!

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  • Maerco sagt:

    Auch die FDP macht immer wieder mit den Linken gemeinsame Sache. So untesrstütze Susanne Vincenz-Stauffacher (Chefin der FDP Frauen Schweiz) die Bundesrätin Baume- Schneider beim Vorschlag, allen Frauen aus Afghanistan Asyl zu gewähren. Mit anschliessendem Familiennachzug. Vincenz- Staufacher verlangte zusätzlich sogar, dass auch die Iranerinnen das gleiche Asylrecht bekommen. Man stelle sich vor, Afghanistan hat 43 Millionen Einwohner/innen, im Iran sind es 90 Millionen.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    WARUM es keine politische "Mitte" geben kann: Weil man nicht ein bisschen schwanger sein kann. Entweder eigenverantwortlich bürgerlich oder bevormundet sozialistisch. Selbständig denkend und handelnd oder an einer Leine geführt (Kommunismus und Sozialismus). Es gibt kein "Dazwischen".

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  • ADLO37 sagt:

    Bei vielen Vorstössen könnte man meinen, dass die anderen Parteien zuerst ausfindig machen, was die SVP im Sinn hat, beziehungsweise machen will, um ganz sicher dagegen zu stimmen, ob sinnvoll oder nicht! Es heisst immer, dass die Bürgerlichen die Mehrheit hätten, was wegen der Mitte so nicht stimmt. Ebenso hat die FDP oft einen Linksdrall. Und das oft gegen den Volkswillen.

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    • tillas sagt:

      Es wird noch eine Zeit kommen, wo nur noch die Partei Aufrecht wählbar ist.
      Das Pendant zu AFD in DE.
      Man wird nur noch von links bis rechts angelogen, da es zuviele Lobbysten in Bern gibt, die nur ihr eigenes Ego und ihren Geldsack bewirtschaften.....alles auf Kosten der Bevölkerung.

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  • reining sagt:

    Diesen Gerhard Pfister empfinde ich als sehr gefährlichen Trojaner - direkt in's Verderben unseres Landes!

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  • gandor sagt:

    Es ist ein zweischneidiges Schwert. Grundsächlich sollte der Bürger ūber solche konfliktgeladenen Themen abstimmen bzw. entscheiden können. Im politischen Business geht es bei ganz gezielten Personen (Parteien) um Popularität und nicht um Unfehlbarkeit.

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  • Christian Weber (cw) sagt:

    Und der geschätzte Roger Köppel bezeichnet die MP als bürgerlich! Auch die FDP hat Linksanbiederung zur Leitlinie gemacht. Die politische Ausrichtung der Schweiz bei den existenziellen Themen wird von einem Linksbrei mit komfortabler Mehrheit bestimmt. Bei Randthemen wie Strassenverkehr, Wolfabschuss,.., schlagen sich die Pseudobürgerlichen schon mal auf die Seite der SVP. Entscheidend sind aber Positionen zu Migration, "Energiewende", supranationale Anbindung, übergriffiger Staat, Rechtsstaat….

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  • Eliza Chr. sagt:

    Passt doch! Die ex-CVP ist und bleibt eine falsche Heuchlergruppe wie ihre im Hintergrund wirkende Kirche! Pfister ist und bleibt unehrlich! Er dienert sich überall an wie unsere BR! Mit solchen falschen Leuten kann ich gar nichts anfangen, sorry!

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    • Spiegel sagt:

      Das passt doch perfekt in dieses Falsche hinein, dass die ex-CVP die BDP an deren Spitze die Verräterin der SVP (EWS), geschluckt hat! Was soll da politisch noch Gutes/Glaubwürdiges herauskommen bei dem heuchlerischen Hintergrund!

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  • wwmocca52 sagt:

    Pfister, was für eine Marionette 🤮
    Unsere Eltern haben noch CVP und dessen Ideale gewählt. Pfister hat alles zerstört, in meinen Augen ein Judas.

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  • Thor der massive sagt:

    Pfister und seine linke Gummipartei. Abfahre sofort!

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  • Ich bin alles andere als ein linker Weltverbesserer aber in diesem Bereich muss auch die bürgerliche Seite über die Bücher! 40%!!! zahlen keine Bundessteuer (und beziehen KKverbilligung) und rund ein Drittel der Rentner bezieht Ergänzungsleistungen! Ob Wirtschaft oder Politik, die Unterstützung der 10% Schwächsten ist möglich und wünschenswert aber 33-40% ist sozialer Unsinn oder totale Verweichlichung und führt in den Abgrund oder Bankrott!

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  • maxmoritz sagt:

    Zeit für eine erneute Namensänderung > LML
    (links - mitte - links)

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  • Benedikt sagt:

    Ein Dream-Team des Grauens😱, nach dem Motto: alles für mich und meine Macht, nichts für das Volk. Sie werden mit ziemlicher Sicherheit am 22.10. alle wieder gewählt🤮

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  • WMLM sagt:

    Die Mitte ist eigentlich die mächtigste Partei, sie spielt das Zünglein an der Waage. Seit Jahren geht sie mit den Linken ins Bett. Ganz deutlich zu sehen ist dies auch bei der unsäglichen Masseneinwanderung und damit einhergehenden Umvolkung. Die Mitte hat für mich die Eigenschaften einer Giftschlange.

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  • burko sagt:

    Geri Pfister ist die Metamorphose! Erst wandelte er die CVP in "Die Mitte". Dann wandelte er die Christdemokraten in blutrünstige Kriegsbefürworter und schlussendlich führt Geri Pfister "Die Mitte" in die SP. Wenn die Schweizer Politik etwas nicht braucht, ist es Geri Pfister und seine Mittepartei. Geri Pfister, go home und trete ab!

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  • Benno43 sagt:

    Die CVP ist bestens bekannt, dass sie bei Frühstücks Galas Milliarden Ausgaben fürs Ausland planen. Dieser Zuger will ja in den Bundesrat um die Traditionen der Leuthard fortzusetzen. Diese hat ja allein an die Italiener und Deutschen fast eine Milliarde verschenkt, damit sie die vereinbarten NEAT-Anschlüsse endlich realisieren. Dabei hat sie in der Presse geredet von Krediten. Nach der Amherd verträgt es keinen zweiten CVPler, oder der Mitte wie sie sich jetzt nennen.

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  • ursus sagt:

    Die Linksfundamentalisten Wehrmuth, Meyer, Molina, Glättli und Co. geben zwar an für eine soziale Schweiz zu sein. In Wirklichkeit sind sie für einen wirtschaftsfeindlichen sozialistischen Staat. Wer mit ihnen taktiert wie die Mitte hat sich vom sozialen Bürgertum verabschiedet.

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  • Demokrat Läppli sagt:

    Wir haben ein 2 Parteien System in der Schweiz, SVP als Rechts / alle anderen Parteien Links, eine Mitte existiert nicht mehr, in Deutschland ist das gleiche festzustellen. Alle Alt Parteien haben das Rückgrat verloren und sich an die Linken/ Grünen Verkauf.

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  • Thor der massive sagt:

    Für mich ist Pfister schon lange eine Person non grata! Auch er behauptet im gleichen Stil wie die SP, dass die SVP an der hohen Zuwanderung schuld sei. Dies aufgrund der Neuansiedlung von Firmen. Dabei ist doch seine Partei, bei den hohen Sozialausgaben mitverantwortlich, dass tausende Sozialbezüger keinen Anreiz finden, offene Stellen zu besetzen. Genau sein Kanton profitiert auch noch davon! Dieser Windfahnenpartei darf man keine Stimme mehr geben!

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  • Kammerjäger sagt:

    Ist wie in der Farbenlehre:
    Orange gibt es nur, wenn viel ROT beigemischt wird.

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  • epar123 sagt:

    Nutzlose Zeitgenossen die mit dem Wind gehen

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  • Bobby42 sagt:

    Pervers- nur pervers. Levrat und Berset gelangen bald an ihr Ziel der Verstaatlichung des Krankenkassenwesens. Bersets und seinem (wahrscheinlich links „,versauten“ Departement) Unfähigkeit in 8 Jahren etwas zu bewegen. Die Quittung ist nun, dass man bis weit in die Mitte nach einer Einheitskasse schreit einem finanziellen Fass ohne Boden. Pfister wird wieder einmal dem von Monique vorgetragenen Lied gerecht: „ einmal so, einmal so und einmal solala“ - das ihm auf den Leib geschrieben ist!

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  • wicn sagt:

    Definition:
    wirtschaftsfeindlich heisst arbeitsfeindlich, heisst mehr Steuern, heisst Wohlstandsverlust, heisst Qualitätseinbussen.
    Habe ich was vergessen ?

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  • UKSchweizer sagt:

    Mit 33% in das Sozialwesen sind wir noch lange nicht am Ziel dieser Allianz. In Deutschland reichen 50% nicht mal mehr. Man strebt gegen 60% bei allgemein viel höherer Steuerbeslastung. Dafür hat man dort kaum mehr eine Landesverteidigung und die Infrastruktur rottet dahin.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Die Mitte ist immer da, wo Pfister den meisten Profit für sich und seine Parteifreunde rausholen kann - diesbezüglich haben sie die FDP tatsächlich schon überholt.

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  • Hägar sagt:

    Nochmals: die Mitte von Links ist und bleibt Links.

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