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«Was einer wert ist, das widerfährt ihm»: Alain Berset vor der Wahl in den Bundesrat, September 2011.
Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

Eine Frage des Charakters

Bundespräsident Berset ist ein notorischer Grenzüberschreiter. Er enttäuscht die Erwartungen, die ein Mitglied der obersten Landesbehörde erfüllen muss.

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02.02.2023
Die NZZ am Sonntag hat das Meinungsforschungsinstitut Sotomo beauftragt, 1500 Menschen zu befragen, was sie von Bundespräsident Alain Berset halten. Das Resultat ist insofern bemerkenswert, als sich eine deutliche Mehrheit für seinen Verbleib ...
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34 Kommentare zu “Eine Frage des Charakters”

  • Walter Richardsson sagt:

    "Man weiss nicht mehr, ob jetzt Berset ein Verlagshaus, oder Walder ein Departement führt".

    Berset wäre genauso unfähig, ein Verlagshaus zu führen, wie Walder ein Departement.
    Tatsache ist, Medien - allen voran jene der SRG - haben eine Mehrheit von Politiker/Innen fest im Griff. Ohne besagte Medien in Schutz zu nehmen, die Übeltäter/Innen sind jene, die sich von besagten Medien manipulieren lassen.

    Davon hat es landesweit eine ganze Menge. Denken Sie beim Ausfüllen des Wahlzettels daran!

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  • mac donald sagt:

    Berset ist absolut auf WEF Kurs. Deshalb ist er sehr gefährlich. Irgendwie muss verhindert werden, dass er den WHO Vertrag unterzeichnet. Es ist ihm in seiner jetzigen Situation zuzutrauen. Prinzipiell sollte man ihn auf Eis legen, bis seine Verfehlungen geklärt sind. Warum geht das nicht🤔🤔🤔

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  • Pointer sagt:

    Herr Berset hat sich die Gruben und Fallen selbst gestellt. Das Prinzip heisst: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
    Abwarten, habe das Gefühl es wirkt schon.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Charakter? Da Berset keine Ahnung hat, was das ist, findet er einen solchen auch nie. Nur das SP-Gefolge will da irgendwo einen minimalen Schein des Charakters finden...Das wird jedoch nichts nützen, denn er reitet sich Tag für Tag immer mehr ins Abseits.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Für mich ist es keine Frage, wieso die BR-Kollegen noch zu ihm halten: Sie haben Angst, dass es ihnen nach eigenen Verfehlungen im Falle einer sofortigen Absetzung von Berset genau so ergehen könnte, besonders Cassis und Keller. Doch zeigen sie gleichzeitig, dass ihnen wie Berset das Rückgrat genau so fehlt. Zivilcourage hatten sie noch nie, nicht mal in ihrem Departement.... s.Keller. Bei Cassis ist eh Hopfen und Malz verloren. Er ist und bleibt Italiener, die Schweiz ist ihm egal, die BV eh!

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  • ulswiss sagt:

    Wenn es um rot/grüne Politik geht, besonders um das Klima, dann darf man jegliche Grenzüberschreitung begehen und Gesetze brechen. Das hat sich leider in der letzten Zeit sehr breit eingebürgert.
    Andersherum kann es aber auch sein. Ein Deutscher, welcher die Autobahn-Vignette präparierte, dass er sie leichter wieder ablösen kann, wurde mit über 5000 CHF gebüsst.

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  • Goodshot sagt:

    Eine spontane Umfrage auf Tele Züri von letzter Woche.
    Soll Berset zurücktreten?
    Über 60% der Zuschauer meinten ja!
    Noch Fragen zu Sotomo Umfrage?

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  • San Gallo sagt:

    Jedem Schweizer, der einigermassen "normal" denken kann, ist sonnenklar, dass die getürkte Sotomo-Umfrage bei weitem nicht den Realitäten entspricht. Wenn man sich ein wenig querbeet herumhört wird in allen Schichten der sofortige Rücktritt von Berset zu sicher 90 Prozent überwiegend gefordert. (!)

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    • Idealist sagt:

      Getürkte Umfrage kann man getrost auch mit gelinkter Umfrage des linken Herrmann bezeichnen.

      Nun ja, der muss irgendwie überleben.

      Schliesslich sind die Kunden innen es es gewohnt, das die fütternde Hand nicht gebissen wird.

      Ob dieses herrmännische Geschäftsmodell Zukunft haben wird?

      Glaube schon, nur ein seriöses Forschungsinstitut wird es nie sein.
      Eher eine Absteige für zustimmende Notdurft. Auch legitim.
      Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s völlig ungeniert.

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  • Seekatze sagt:

    Lieber Herr Mörgeli. Nach allen Fakten, Zahlen und verdrehten Statistiken wäre noch abzuklären, ob wir überhaupt eine Pandemie hatten. Wenn nicht, muss das Volk wissen, weshalb gelogen und betrogen wurde, wie die Geldflüsse sind und wer dahinter steckt. Es gibt Hinweise genug seit Jahren. Die Tatsachen müssen klar auf den Tisch, sonst gnade uns Gott. Und keiner in der Schweiz will das, was geplant ist … wirklich.

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  • Stechpalme sagt:

    Herr Mörgeli jetzt muss ich mal meine Meinung zu Personalisierten Themen Kundtun. Wann merken sie, das Herr Berset nur ein Symptom der heutigen Zeit ist? Ich finde wann unterstützen sie endlich Herr Millius und recherchieren über die Hintergründe der Covid Plandemie? Herr Berset ist für mich nur ein ausführendes Rädchen im ganzen Betrug. Suchen sie Bitte den Elefanten im Raum. Wenn er zurücktreten muss, ist dad Grundproblem nicht gelöst. Es führt jemand anders diese Agenda weiter.

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    • Ratatouille sagt:

      Ich weiss gar nicht, was denn noch mehr kommen soll, Stechpalme? Herr Mörgeli zählt da eine lange Liste von Berset-Verfehlungen auf = das Rädchen im Betrug-System = ein bisschen mehr Klarheit. Übrigens ist meine Überzeugung: Lügen-Barone kann man nur mit List und/oder Hartnäckigkeit überführen. Die geben ja Nichts einfach zu! Aber ich verstehe: Sie wünschen sich mehr. Ich mir übrigens auch. Es dauert halt, Geduld.

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      • Stechpalme sagt:

        Ich bin der gleichen Meinung wie Herr Mörgeli. Nur denke ich, das Herr Mörgeli einen Tunnelblick nur auf Herrn Berset hat. Mein Gedanke ist der, das man wertvolle Zeit verliert und das ganze nicht in Zusammenhänge bringt. Das Problem besteht, mit dem BAG, WHO, GAVI, Pharma, EU Filz, Great Reset, Tranhumanismus, Bilderberger, Club of Rome usw. Aufklärung wäre nötig. 80% der Bürger sehen die Verstrickungen nicht.

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  • Mike8049 sagt:

    Die Kollegialität im BR ist tot mit solchen Typen. Und mit ihm das Konkordanzsystem. Ein solches System braucht Werte, die Berset offensichtlich nicht hat. Dass er selber nicht zurück tritt, ist selbstredend.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Ich halte nichts von solchen Umfragen wie Sotomo. Diese dienen einzig dem Zweck, das Volk besser belügen und manipulieren zu können. Ich weigere mich konsequent, solche Umfragen zu beantworten. Angenommen, viele andere denkende Menschen tun dasselbe, dann bleibt nur eine abhängige Stichprobe von Schafsköpfen übrig, die bei den Umfragen antworten.
    Anders gesagt: Nicht 70% der Schweizer sind für den Verbleib von Berset im Bundesrat, sonder 70% der schweizerischen Schafsköpfe.

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  • a.gal sagt:

    Die oben in Bern sind doch alle eine Mafia. Wer kann hier noch was und wem glauben. Heutige Bundesrat ist unglaubwürdigt., Alles eine Medien geile Bande ohne Charakter. Pfui Teufel.

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  • fmj sagt:

    Es gibt eben immer Menschen mit geringen denkerischen Fähigkeiten, die wegen deren Fehlen in unbegründete Verehrung eines Magistraten verfallen, den man doch weder angreifen noch aus dem Amt jagen darf… Sie verhelfen Sotomo zum gewünschten Resultat.
    Die Befrager wissen, welche Art Bürger zu befragen sind, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten.
    Damit ist die Nutzlosigkeit solcher Arbeit bewiesen.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Das Ganze wird noch Haarstäubender, wenn man hochrechnet, was dieser Mann bei dem Charakter der sich einen hier auftut, noch alles verbrochen hat, ohne das man dies bis hierher aufgedeckt hat. Wer will das bei der Latte an Verfehlungen abstreiten? Der sitzt also da, und denkt sich: "ok, aber mit den anderen Sache habe ich euch doch übers Ohr gehauen"

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  • Gamsner sagt:

    Folgende Frage wurde noch nicht diskutiert: Warum hätte sich Lauener strafbar machen sollen, wenn es Berset nicht gewusst hat? Er macht doch sicher nicht seinem Chef einen Gefallen, ohne dass der Chef das weiss.

    Vielleicht aber hat Lauener von jemand anderem etwas für seine Dienste erhalten. Dann könnte die Geschichte wieder interessant werden...

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    • elianeab sagt:

      Gamser, weil man immer Sündenböcke braucht, in Politik, Medizin usw. Es ist immer die Schuld des anderen. Die "Götte" wissen genau, wie man Schwachheit benutzt. So ist die Welt.

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    • Stechpalme sagt:

      Man probiert mit Ablenkungsmanöver das wirkliche Problem zu umschiffen. Das die ganze Plandemie ein Fake war. Es geht weiter mit Lügereien. Es gibt nur eine Frage: erleben wir noch das aufgedeckt wird oder nicht? Für mich, leben wir in einem Krimi. Die Justiz ist noch am Apero. Oder spielt sie das Spiel mit...? Wir leben un einer Scheindemokratie. Ist meine Meinung

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    • Sonnenlicht sagt:

      Das glaube ich eher nicht. Aus einigen Maiks geht klar hervor, dass Berset nicht unwissend war.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Was muss ein Bundesrat eigentlich noch auf dem Kerbholz haben um abzudanken? Berset ist der perfekte Anti-Bundesrat

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  • Karoline sagt:

    Sollte A. Berset in seinem Amt bleiben können, beweist das, dass die Schweiz kein Rechtsstaat mehr ist. Mein Vertrauen in die Politik ist rasant am schwinden.

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