window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Wie viel Zeit habe ich noch?»: Ed McMullen.
Bild: CAROLYN KASTER / KEYSTONE

«Eine Fügung des Schicksals»

Ed McMullen, früherer US-Botschafter in der Schweiz, gehört zu Donald Trumps engen Beratern. Hier spricht er über die Verfassung seines angeschossenen Freundes, die Stimmung im Kreis um den frischgekürten Präsidentschaftsanwärter am Parteitag in Milwaukee und wie das Attentat die Republikaner zusammengeschweisst hat.

15 230 29
17.07.2024
Vor Jahrzehnten haben sie sich im Stadion der New York Yankees kennengelernt. Seither vereint die beiden eine enge Freundschaft. Als Donald Trump 2016 als Präsident kandidierte, holte er Edward T. McMullen als einen der Ersten in sein Team. Al ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

15 Kommentare zu “«Eine Fügung des Schicksals»”

  • mullex sagt:

    Die Machthaber werden nicht verlieren, erst recht nicht wenn es nur um das Leben von einem Mann geht. Der stirbt dann beim 2., 3. oder 4. Mal und wenn er nur ganz fieß verschwindet. Die Machthaber haben alle Macht selbst zu schlimmsten Verbrechen und werden dafür gefeiert.

    2
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Der Secret Service hat versagt. Punkt. Warum sich McMullen um diese Antwort drückt weiß ich nicht - aber Gleichberechtigung dafür Verantwortlich zu machen ist mir zu billig. Denn wenn der Secret Service versagt hat muß die zweite Frage lauten: Warum? Und die Dritte: Seit wann? Selbsterkenntnis und Reflektion sind in aller Regel die ersten Schritte zur Besserung. Und die ist hier dringend notwendig.

    11
    3
    • altera pars sagt:

      Die Führung des Secret Service hat bewusst den Attentäter gedeckt. Der Scharfschütze, der den Attentäter nach dessen Schüssen neutralisierte, hatte ihn bereits seit ca. 3 Minuten im Visier und bat mehrmals um Feuererlaubnis. Diese wurde ihm ausdrücklich verweigert: "Do not take the shot, I repeat, do not take the shot." Anstatt den Vorfall aufzuklären, soll der Beamte jetzt auch noch entlassen werden.

      9
      0
  • Chien - ning sagt:

    Plötzlich senil? Wer soll das glauben? Das US-System der Demokratie ist lächerlich. Da gibt es im Iran eindeutig mehr Freiheiten der Entscheidung für den Bürger.

    1
    13
  • hallerhans sagt:

    Ich hoffe, dass Donald Trump gewählt wird. Aber ich bin sicher, da wird es gerade beim DNC-Clan noch einige Aktivitäten geben, die das verhindern wollen. - Fakt ist doch seit geraumer Zeit, dass die Trump verhindern wollen. Wie ist denen wirklich egal. Und ja ich glaube auch, dass die das mit allen Mitteln tun werden, also mit Wahlmanipulationen, Wahlbetrug (Dominion), oder einfach mit einem weiteren Attentat. Die sind inzwischen bereit alles zu tun, und damit meine ich wirklich alles was !!!

    21
    0
  • lianne sagt:

    …und so weiter und so fort… jetzt wissen wir: die Frauen sind schuld!

    0
    28
    • hallerhans sagt:

      Nicht einfach die Frauen, sondern nur Frauen sind gemeint, die eine ganz besondere Sicht auf die Dinge haben und dann eben nur Karriere machen können indem sie sich auf Frauen-Quoten berufen, weil es sonst nicht reicht. Davon gibt es leider immer mehr und mehr.

      24
      0
    • bmillerXX sagt:

      @lianne: Sie finden es richtig, dass Frauen Jobs bekommen, nur weil sie Frauen sind? Nicht, weil sie gut sind in ihrem Job? Dass kleine Frauen den 1.90 hohen Trump schützen sollen, nur weil sie Frauen sind? Dass sie Bundesrätinnen und Bundestagsabgeordnete werden, nur weil sie Frauen sind, auch wenn ungeeignet?

      10
      0
  • 🇨🇭Patriotin🇨🇭 sagt:

    Sehr interessantes Interview. Bedenklich das Personal mit den Frauen im Secret Service. Das mit der Frauenquote begriff ich noch nie. Egal, ob Mann oder Frau, der oder die Beste muss es sein.
    Nun wird es nach diesem schrecklichen Attentat doch noch etwas Positives werden. Es wird Zeit, dass dieser Wahnsinn bald ein Ende hat.🇺🇸🇺🇸🇨🇭🇨🇭

    31
    0
  • kurt hugi sagt:

    Es ist Zeit, den hemmungslos ausufernden linksgrünen Faschismus, Woke-, Cancel Culture- und Gender-Unsinn zu beenden, wie auch Quotenreglungen von Mann/Frau. Nur die qualitativ besten gehören in verantwortungsvolle Ämter und Management-Positionen. Da können die MSM schreiben und berichten was sie wollen. Man glaubt ihnen nicht mehr. Darum Abonnemente kündigen und sich im Internet selber kund tun, um selbst entscheiden zu wollen und zu können.

    26
    0
  • Veronika sagt:

    Ein sehr interessantes Interview. Danke dafür, es ist immer gut verschiedene Sichten der Dinge zu lesen.
    In den Mainstream Medien habe ich sowas noch nie gelesen. Da ist Trump immer der absolut böse Mann. Schön dass es die WW gibt.

    64
    0
  • maxag sagt:

    Wichtig ist doch, dass der Donut- Botschafter bald wieder ins Land der Donuts spediert wird, und nie mehr hier auftaucht.

    62
    4
      • maxag sagt:

        Pantom,
        ja das war leider etwas zu wenig klar, was ich meinte. Gemeint ist der jetzige US Botschafter in Bern.
        Hier kann man das mit dem Donut nachlesen:

        https://weltwoche.ch/story/amerikas-neokolonialer/

        42
        0
    • hallerhans sagt:

      Leider müssen wir es ertragen, es hier mit einem US-Botschafter zu tun zu haben, dessen Fähigkeiten auf diesem Gebiet sehr bescheiden sind. Bezeichnenderweise entspricht dies genau dem was seine Regierung so alles macht, es fällt äusserst bescheiden aus. Genau genommen es ist lediglich ein Main-Stream-Produkt der sichtlich dürftigen Art. - Ich hoffe wirklich, dass Donald Trump da Präsident wird und solchen Leuten aufräumen kann. Sicher ist das aber nicht, er hat da mit dem Aufräumen schon mal...

      10
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.