Vor Jahrzehnten haben sie sich im Stadion der New York Yankees kennengelernt. Seither vereint die beiden eine enge Freundschaft. Als Donald Trump 2016 als Präsident kandidierte, holte er Edward T. McMullen als einen der Ersten in sein Team. Als Kampagnenchef in South Carolina verhalf McMullen seinem buddy zu einem bedeutenden Sieg auf dem Weg ins Weisse Haus. Darauf machte Trump McMullen zum Botschafter in der Schweiz, wo er dafür sorgte, dass die bilateralen Beziehungen aufblühten wie kaum je zuvor.
Nach dem Attentat auf seinen Freund hat sich McMullen auf dem Parteitag in Milwaukee, Wisconsin, eingefunden, wo die Republikanische Partei Trump offiziell zu ihrem Kandidaten gew ...
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Die Machthaber werden nicht verlieren, erst recht nicht wenn es nur um das Leben von einem Mann geht. Der stirbt dann beim 2., 3. oder 4. Mal und wenn er nur ganz fieß verschwindet. Die Machthaber haben alle Macht selbst zu schlimmsten Verbrechen und werden dafür gefeiert.
Der Secret Service hat versagt. Punkt. Warum sich McMullen um diese Antwort drückt weiß ich nicht - aber Gleichberechtigung dafür Verantwortlich zu machen ist mir zu billig. Denn wenn der Secret Service versagt hat muß die zweite Frage lauten: Warum? Und die Dritte: Seit wann? Selbsterkenntnis und Reflektion sind in aller Regel die ersten Schritte zur Besserung. Und die ist hier dringend notwendig.
Die Führung des Secret Service hat bewusst den Attentäter gedeckt. Der Scharfschütze, der den Attentäter nach dessen Schüssen neutralisierte, hatte ihn bereits seit ca. 3 Minuten im Visier und bat mehrmals um Feuererlaubnis. Diese wurde ihm ausdrücklich verweigert: "Do not take the shot, I repeat, do not take the shot." Anstatt den Vorfall aufzuklären, soll der Beamte jetzt auch noch entlassen werden.
Plötzlich senil? Wer soll das glauben? Das US-System der Demokratie ist lächerlich. Da gibt es im Iran eindeutig mehr Freiheiten der Entscheidung für den Bürger.
Ich hoffe, dass Donald Trump gewählt wird. Aber ich bin sicher, da wird es gerade beim DNC-Clan noch einige Aktivitäten geben, die das verhindern wollen. - Fakt ist doch seit geraumer Zeit, dass die Trump verhindern wollen. Wie ist denen wirklich egal. Und ja ich glaube auch, dass die das mit allen Mitteln tun werden, also mit Wahlmanipulationen, Wahlbetrug (Dominion), oder einfach mit einem weiteren Attentat. Die sind inzwischen bereit alles zu tun, und damit meine ich wirklich alles was !!!
…und so weiter und so fort… jetzt wissen wir: die Frauen sind schuld!
Nicht einfach die Frauen, sondern nur Frauen sind gemeint, die eine ganz besondere Sicht auf die Dinge haben und dann eben nur Karriere machen können indem sie sich auf Frauen-Quoten berufen, weil es sonst nicht reicht. Davon gibt es leider immer mehr und mehr.
@lianne: Sie finden es richtig, dass Frauen Jobs bekommen, nur weil sie Frauen sind? Nicht, weil sie gut sind in ihrem Job? Dass kleine Frauen den 1.90 hohen Trump schützen sollen, nur weil sie Frauen sind? Dass sie Bundesrätinnen und Bundestagsabgeordnete werden, nur weil sie Frauen sind, auch wenn ungeeignet?
Sehr interessantes Interview. Bedenklich das Personal mit den Frauen im Secret Service. Das mit der Frauenquote begriff ich noch nie. Egal, ob Mann oder Frau, der oder die Beste muss es sein.
Nun wird es nach diesem schrecklichen Attentat doch noch etwas Positives werden. Es wird Zeit, dass dieser Wahnsinn bald ein Ende hat.🇺🇸🇺🇸🇨🇭🇨🇭
Es ist Zeit, den hemmungslos ausufernden linksgrünen Faschismus, Woke-, Cancel Culture- und Gender-Unsinn zu beenden, wie auch Quotenreglungen von Mann/Frau. Nur die qualitativ besten gehören in verantwortungsvolle Ämter und Management-Positionen. Da können die MSM schreiben und berichten was sie wollen. Man glaubt ihnen nicht mehr. Darum Abonnemente kündigen und sich im Internet selber kund tun, um selbst entscheiden zu wollen und zu können.
Ein sehr interessantes Interview. Danke dafür, es ist immer gut verschiedene Sichten der Dinge zu lesen.
In den Mainstream Medien habe ich sowas noch nie gelesen. Da ist Trump immer der absolut böse Mann. Schön dass es die WW gibt.
Wichtig ist doch, dass der Donut- Botschafter bald wieder ins Land der Donuts spediert wird, und nie mehr hier auftaucht.
?
Pantom,
ja das war leider etwas zu wenig klar, was ich meinte. Gemeint ist der jetzige US Botschafter in Bern.
Hier kann man das mit dem Donut nachlesen:
https://weltwoche.ch/story/amerikas-neokolonialer/
Leider müssen wir es ertragen, es hier mit einem US-Botschafter zu tun zu haben, dessen Fähigkeiten auf diesem Gebiet sehr bescheiden sind. Bezeichnenderweise entspricht dies genau dem was seine Regierung so alles macht, es fällt äusserst bescheiden aus. Genau genommen es ist lediglich ein Main-Stream-Produkt der sichtlich dürftigen Art. - Ich hoffe wirklich, dass Donald Trump da Präsident wird und solchen Leuten aufräumen kann. Sicher ist das aber nicht, er hat da mit dem Aufräumen schon mal...