Sie ist Diva, Star und Sexsymbol, sie hat ein fantastisches Gespür für Trends, aber das allein ist es nicht. Wenn eine Frau seit einem Vierteljahrhundert ganz oben steht im Pop, braucht sie dafür mehr als nur einen Sinn für Songs, Soundmixer und das jeweils angesagte Styling: Sie muss auch die Mechanik der Unterhaltungsindustrie verstehen und wittern, welche Chancen sich daraus ergeben. Wie das geht, hat Madonna jüngst wieder vorgemacht: Im Oktober kündigte sie den Vertrag mit Warner Music – ihr Heimlabel seit dem Karrierestart 1982 – und wechselte zum Konzertveranstalter Live Nation. Der ungewöhnliche Pakt wird ihr bis 2017 rund 120 Millionen Franken einbringen, teils in Aktien ...
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